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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Er hat mir Leides gethan." Da gieng ihm hin entgegen von Bern Herr Dieterich. 2472 Gunthers Kräfte waren stark und ritterlich; Da säumt' er sich nicht länger, er rannte vor den Saal. Von ihrer Beider Schwertern erhob sich mächtiger Schall. So großen Ruhm erstritten Dietrich seit alter Zeit, 2473 In seinem Zorne tobte Gunther zu sehr im Streit: Er war nach seinem Leide von Herzen feind dem Mann.
Ich weiß gewiß, die Zeit wird einmal kommen, Wo alles denkt, wie ich; was steckt denn auch In Schleiern, Kronen oder rost'gen Schwertern, Das ewig wäre? Doch die müde Welt Ist über diesen Dingen eingeschlafen, Die sie in ihrem letzten Kampf errang, Und hält sie fest. Wer sie ihr nehmen will, Der weckt sie auf.
Doch ist dies nicht bei allen dortigen Stämmen der Fall: die Pnihing schmieden überhaupt keine Schwerter, die Kajan leisten in dieser Beziehung nur Mangelhaftes, nur die Ma-Suling und Long-Glat bringen viel Schönes hervor und versehen alle anderen Stämme mit Schwertern, die daher ihren wichtigsten Tauschartikel bilden.
Als die durch Gebines Anmeldung aus ihrem dumpfen Sinnen Emporschreckende Lucile vor sich sah, legte sie die Feder rasch und verlegen bei Seite, auch schob sie ihr Tagebuch, in das sie etwas hineingeschrieben, unter andere Papiere. Freilich erlitt der Schwertern Begegnung sogleich wieder eine Unterbrechung.
Diese lagen in Form von zwei gebundenen Schweinen, einem Huhn und zwei Küchlein rechts von den dajung, und einige Männer bemühten sich redlich, die Tiere durch Krauen von einem Überschreien der Gonge zurückzuhalten. Vor der Priesterschar lag ihr Lohn, bestehend in Schwertern, Zeug, Perlen und einem neuen tempajan. Alle Familien der amin aja und auch viele andere hatten hierzu beigetragen.
Die für die Bahauschwerter so charakteristische Einlegearbeit in Kupfer und Silber wird an den auf die beschriebene Weise präparierten Schwertern derart vorgenommen, dass man in kaltem Zustande dünne Splitter dieser Metalle in die Gruben bringt und sie mittelst kleiner Hämmer fest in diese hineinklopft.
Ein Jüngling erschien auf goldnem Wagen, den Pardel zogen, von Weinlaub umkränzt. Und Alle schrieen: „Heil! Heil! Bacchus Evoë!“ Der Jubel ihrer Freude scholl durch die Nacht. Sie schwangen Fackeln. Es gab welche, die sich selbst durchstachen, sich Wunden schlugen mit kurzen Schwertern, denn sie wollten heute sterben, weil sie doch morgen todt sind.
Ein weiterer Grund für das Verschwinden der Webekunst, die von den Long-Glat ursprünglich gewiss ebenfalls betrieben wurde, ist, dass sie durch Herstellung von Schwertern und eisernen Ackergerätschaften einen bei den anderen Stämmen sehr gesuchten Tauschartikel besitzen, mit dem sie sich alles, was sie zum Leben brauchen, anschaffen können.
Aus der Tiefe der Mappalierstraße, von der Höhe der Burg, von der Gräberstadt und vom Meeresgestade eilte die Menge herbei. Die Patrizier verließen ihre Häuser, die Händler ihre Läden, die Mütter ihre Kinder. Man griff zu Schwertern,
Dabei fuchtelten sie mit ihren Schwertern herum und drohten mit Mord und Totschlag. Bevollmächtigte des Großen Rates buchten die Zahl der Dienstjahre, für die man jedem Soldaten den Sold schuldete. Doch es war jetzt unmöglich noch zu wissen, wieviele Söldner man angenommen hatte, und die Alten waren entsetzt über die ungeheure Summe, die sie zu bezahlen hatten.
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