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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Auch der Priester nahm ein Bad, nachdem er das Ei in den Fluss geworfen hatte. Darauf bewiesen alle Jünglinge ihren Mut, indem sie mit ihren Schwertern den Schädel berührten, mit ihren Speeren hineinstachen oder mit ihren Blasrohren Pfeile auf ihn abschossen. Die Mutigsten setzten sich auf den Schädel, nachdem sie ihren Kriegsmantel über ihn gebreitet hatten.

Beim Ausholen mit ihren langen Schwertern ließen die punischen Fußtruppen ihre rechte Flanke ungedeckt. Die Barbaren durchbrachen die Reihen und machten sie rottenweise nieder. Sie stolperten über Sterbende und Tote, weil sie nichts sahen vor lauter Blut, das ihnen ins Gesicht spritzte.

Dabei wurden, wie beim Tode, wilde Kriegstänze ausgeführt; man schlug mit den Schwertern in die Luft und in die Hauswände und brach in schmerzliches Weinen aus, worin dann alle Hausgenossen einstimmten.

Und die feindlichen Parteien, An den Schwertern mit der Hand, Mit verbissnem Maledeien Stehn zum Ausbruch angespannt. In dem Lärm steht unbeweget Jacopone; wie ein Felsen In dem Meere sich nicht reget, Wenn sich Stürme um ihn wälzen. Doch es wird ihm aufgetragen Von dem Konsul nun, zu reden, Und so ist er auf den Wagen Zu dem Sarge hingetreten.

Schwertern und Speeren, wie gesagt, nur wenige wirklich gut. Doch haben es einige unter ihnen für Eingeborene zu einer in unserem Auge bewunderungswürdigen Höhe gebracht, wenn man bedenkt, dass auch sie nur über die eben besprochenen unvollkommenen Gerätschaften verfügen.

Oder können wir uns mit dem Schwerte bewaffnen und Konzessionen ertrotzen? Die Geschichte weiß nur von Schwertern in der Hand des Eroberers oder des Richters. Die Völker demonstrieren nur mit dem Worte und wenn sie das Schwert ergreifen, so strafen sie. Sie ertrotzen kein Gesetz, sondern strafen nur das übertretene.

Nach Landessitte kam die ganze Schar, zu meiner Ehre und vielleicht auch zur eigenen Beruhigung, mit schönen Schwertern bewaffnet zu mir. Unsere Begrüssung durch Händeschütteln verlief mit den alten Bekannten freundschaftlich, mit den Neuangekommenen dagegen sehr schüchtern, worauf ich mich, allein mit meinem Hunde, mitten unter 25 Feinden meines Vaterlandes niederliess.

So waren sie gezwungen, sich mit Streitäxten, Keulen oder Schwertern zu verteidigen, und das hatte wieder für die französischen Reiter große Vorteile. Nun konnten sie von oben herab leicht auf die Vlaemen einhauen und spalteten fast mit jedem Schlag einem das Haupt oder hieben ein Glied vom Leibe. Wilhelm von Jülich focht wie ein Löwe.

Und langsamen, schüchternen Ganges, beladen mit den Freveln der Welt, bewegte sich Teresa Alicocca über den Teppich, den Kopf des Heilands auf einer Schale tragend. Aus den Ecken, wo sich Männer und Frauen schaugierig drängten, sprangen nun plötzlich die jungen Leute, des Priesters Freunde, hervor; mit Fackeln und blossen Schwertern im Arm tanzten sie jauchzend um den Teppich.

Sie ließ sich hingeleiten, wo sie den Helden fand; 1043 Sein schönes Haupt erhob sie mit ihrer weißen Hand. So roth er war von Blute, sie hat ihn gleich erkannt: Da lag zu großem Jammer der Held von Nibelungenland. Da rief in Jammerlauten die Königin mild: 1044 "O weh mir dieses Leides! Nun ist dir doch dein Schild Mit Schwertern nicht verhauen! dich fällte Meuchelmord.

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insolenz

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