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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Er war der "Ewigspielende", "der keinem etwas war und keiner ihm". Erst der Tod lehrt ihn das Leben sehen die süße Schwermut eines Frühlingsabends webt um diese jungen, goethisierenden Verse; aus weich-verhangener Ferne träumt Musik. Im "Abenteurer und die Sängerin" schimmern die Farben und Wunder Venedigs auf. Auch hier eine ausgelebte Welt. Auch hier ein Ewigspielender: Casanova.

Wie mich überhaupt alle Schwermut nicht um meinen Appetit brachte, und ich immer meine Pflicht tat. Ich habe eine natürliche Neigung zu den Frauen, zu allen Frauen, noch mehr zu allem, was Frau ist. Es fiel mir schon ganz früh auf, daß ich einen höflichen, ehrerbietigen Ton anzuschlagen pflegte, wenn ich zu kleinen Mädchen, zu ganz kleinen Babys im Steckkissen sprach.

Euch allen aber sei gesagt, daß, nach heute erhaltenen Briefen von Ravenna, die Hand des Herrn schwer auf dem Tyrannen liegt: tiefe Schwermut, zu späte Reue über all’ seine Sünden soll seine Seele niederdrücken und der Trost der wahren Kirche bleibt ihm fern. Harret aus noch eine kleine Weile: bald wird ihn die zornige Stimme des Richters abrufen: dann kömmt der Tag der Freiheit.

Mich lebendig gefangen? Mich? Aridäus. Götter! Strato! Strato. König! Philotas. Das wollt' ich! Aridäus. Halt ihn, Strato! Hilfe! dem Prinzen zur Hilfe! Prinz, welche wütende Schwermut Philotas. Vergib mir, König! ich habe dir einen tödlichern Streich versetzt, als mir! Ich sterbe; und bald werden beruhigte Länder die Frucht meines Todes genießen.

Da ist die junge Gräfin Dohna in ihrer ausgelassenen Fröhlichkeit, stets aufgelegt zu Spiel und Tanz, wie es sich für ihre zwanzig Jahre ziemt, da sind die drei schönen Töchter des Landrichters aus Munkerud und die munteren Fräulein aus Berga, da ist Anna Stjärnhök, tausendmal schöner als früher, in der sanften Schwermut, die seit jener Nacht, als sie von den Wölfen verfolgt wurde, über sie gekommen war; da sind noch weit mehr, die wohl noch nicht vergessen sind, die es aber bald sein werden, und da ist auch die schöne Marianne Sinclaire.

Alles ist ja leicht im untern Reich. Leichte Schatten, wir begrüßen euch! Leise laß sie ihren Reigen führen, Ohne ihre Schwermut anzurühren. Laß sie träumend dir vorüber hasten, Ohne ihre Leere zu belasten. Sorge nicht, sie heute zu verstehen, Denn dir wird wie ihnen bald geschehen. Freue dich, daß sie dich nicht erreichen, Morgen, morgen bist du ihresgleichen. Gustav Schüler. Geboren am 27.

Sie klopfte warm seine Finger. Er schüttelte sich, wischte sich die Stirn mit dem Zeigefinger, machte eine krampfhafte Klimmzugbewegung. Hin und her wandernd stöhnte er. Die Schwermut riß ihn hin. Er beugte sich zu ihr; im Nu hatte er sie an seiner Brust, saß eng bei ihr. Die Tropfen aus den Augen des trostlosen Mannes fielen auf ihren Rock.

Onne hatte ihr wunderbarerweise vom ersten Augenblick an Vertrauen eingeflößt, und die Zuneigung war im Laufe der Jahre zu einer großen Liebe geworden. Onne verstand das einsame und scheinbar verwilderte Kind, dem niemand Liebe erwies, denn Gerom verbarg sein Herz bis zur Schwermut.

Mich führt, o Meer, deine große Schwermut Und streift zu Boden die matten Pläne Und läßt entfliegen die bangen Wünsche: Dein kalter Atem kühle die Brust mir! Und der Tod mag folgen, auf Beute lauern: Wir würfeln ums Leben noch ein Weilchen!

Er überließ sich dem Antrieb und der Stunde, der augenblicklichen Neigung und Verführung, nahm, was ihm entgegengebracht wurde und forschte nicht, was hinter den Wänden vorging und sich hinter den klaren Stirnen verbarg. Lix fesselte ihn durch die matte Schwermut, die über ihr Wesen gebreitet war.

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