Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Juni 2025


»Nicht mehr freuen, Tom! Jung wie du bist!« »Man ist so jung oder alt wie man sich fühlt. Und =wenn= es kommt, das Gute und Erwünschte, schwerfällig und verspätet, so kommt es, behaftet mit allem kleinlichen, störenden, ärgerlichen Beiwerk, allem Staube der Wirklichkeit, mit dem man in der Phantasie nicht gerechnet hat, und der einen reizt ... reizt

Seine dunklen Augen blickten ernst und kühn drein, seine Haltung hatte etwas ungemein Bewußtes, dazu war sie kampfbereit und fast geschmeidig, ganz verändert sah Hassan aus, der eben noch nachlässig und scheinbar schwerfällig im Gras gehockt hatte. »Hab’ ich Sie endlich, Ala«, sagte er langsam und mit sonderbar tiefer Stimme. »Hier haben Sie mich nicht vermutet, nicht wahr?

»Trost? – hm ja.« – Der Physikus ließ seinen dicken Leib schwerfällig in einen Polsterstuhl fallen und streichelte Hedwig, die sich erhoben hatte, freundlich die Hand. »Na, Kindchen, immer hübsch artig hier draußen?« »Ich will Ihnen was sagen, lieber Wilmsfuhr er dann ganz ernsthaft fort, »das Unterleibsleiden Ihrer Frau hat sich verschlimmert

Heute wäre er mitten in Tanz und Fröhlichkeit gewesen. Es war sein großer Glückstag, der ihm nun entging. Erland drehte den Kopf einmal ums andere dem Sohne zu und sah ihn an. Er war jetzt nicht so schön und verklärt, wie er am Morgen gewesen war, sondern saß stumpf und schwerfällig da mit erloschenem Blick.

»René das ist ein hübscher kurzer Name, und klingt nicht so schwerfällig wie die anderen englischen WorteRené das könnte auch der Mitonare im Haus behaltensetzte sie leise hinzu und ein schelmisches Lächeln blitzte ihr durch die Augen; es war aber auch im Moment wieder verschwunden. »Und was wolltest Du mich fragen, Sadie

Vater und Sohn fingen wieder an, Heu hineinzutragen; aber der Sohn wußte es so einzurichten, daß sie immer zusammenblieben. Der Alte oben auf dem Berge kam langsam näher wie ein schweres Gewitter, das von Westen her heraufzieht. Er war sehr groß und ziemlich korpulent; er hatte schlimme Füße und ging Schritt für Schritt, indem er sich schwerfällig auf einen Stock stützte.

Ein Lusitanier, ein wahrer Hüne, trug auf jeder Hand einen Mann und lief so zwischen den Tischen einher, indem er dabei Feuer aus den Nasenlöchern blies. Lakedämonier, die ihre Panzer nicht abgelegt hatten, tanzten schwerfällig herum. Einige sprangen mit unanständigen Gebärden vor die andern und ahmten Weiber nach.

Er warf die dünne Decke von seinen Füßen, stülpte den Hut über das zerwühlte Haar, schritt schwerfällig, die Arme auf der Brust verschränkt, die Stufen herunter, über die leere sonnige Promenade, auf ihre Villa zu, ein einstöckiges Haus mit schmalen, geschlossenen Fenstern. Er schob sich durch einen dunklen Korridor, klopfte leise an die Tür, an der ihr Name auf einer Visitenkarte stand.

Ein langer dunkler Wagen kam schwerfällig heran. Der Zweispitz des Kutschers leuchtete in einem roten Licht. Zwei schwarze Männer gingen an jeder Seite der Pferde. Der hintere Teil des Wagens war niedrig und länglich wie ein Sarg. Ein fader Geruch schwamm im Morgenwind. Aber Cice verstand nichts von all dem. Sie sah nur eines: der wunderbare Wagen war da.

Schwerfällig folgte Cajetan, den die erfrorenen Füße schmerzten, vor dem Tabernakel verbeugte er sich tiefdemütig und schritt in die Sakristei, wohin ihm der Pater folgte, hinterdrein Frater Willibald. In atemloser Spannung harrte der Gendarm in der Bank. „Jetzt fort, Gott helfe dir!“ flüsterte der alte Pater, und Willibald öffnete die zum Klostergang führende Thüre.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen