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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Dieser Genuß war in den punischen Heeren bei Todesstrafe verboten. Man schwenkte die Becher gegen Karthago, um seiner Manneszucht zu spotten. Dann fiel man über die Sklaven des Zahlmeisters her und begann von neuem zu morden. Der Ruf: »Steinigt ihn!« in jeder Sprache verschieden ward von allen verstanden. Gisgo wußte wohl, daß ihn das Vaterland im Stiche ließ.
Während seiner ersten Feldzüge setzte er sich der Gefahr aus, als ob er den Tod gesucht hätte, war beim Angriff stets der Erste, beim Rückzug der Letzte, kämpfte mit dem Schwerte in der Hand im dichtesten Gewühl, und mit einer Flintenkugel im Arm, den Harnisch von Blut überströmt, hielt er noch immer Stand und schwenkte im furchtbarsten Feuer seinen Hut.
Sie mußten einen Augenblick warten, denn es kam eine große Latte den Bach heruntergeschwommen, auf der zwei kleine Waldschnecken saßen, grau und klebrig, wie solche Tiere von Haus aus nun einmal sind, eine blaue Fliege und ein Ohrwurm. Der Ohrwurm war sehr aufgeregt, er lief hin und her und rief irgend etwas, indem er den Arm schwenkte.
Die Burgunden setzten ihnen nach und griffen an Beute und Gefangenen, was ihre Hände fassen konnten. Der am besten Berittene aber wurde abgesandt, König Gunther die Siegesbotschaft nach Worms zu bringen. Als der Bote an den Rhein kam, stand die liebliche Kriemhild am Fenster ihrer Kemenate. »Sieg!« rief ihr der Reiter zu und schwenkte seinen Helm.
Ein paar Sekunden noch, und sie flog durch die Luft, und bloß mit einer Hand sich haltend, riß sie mit der andern ein kleines Seidentuch von Brust und Hals und schwenkte es wie in Glück und Übermut. Dann ließ sie die Schaukel wieder langsam gehen und sprang herab und nahm wieder Niemeyers Arm. »Effi, du bist doch noch immer, wie du früher warst.« »Nein. Ich wollte, es wäre so.
Der alte grämliche Mann vom Schlosse fand sich dazu und verwunderte sich ebenfalls, endlich kamen auch noch die Mägde, und alles blieb oben voller Verwunderung stehen, und ich fingerte und schwenkte meinen Fiedelbogen immer künstlicher und hurtiger und spielte Kadenzen und Variationen, bis ich endlich ganz müde wurde. Das war nun aber doch ganz seltsam auf dem Schlosse!
Sag ihnen, wir würden davonziehen und ihren Stock für immer verschonen, wenn sie die Eingeschlossenen ausliefern würden.“ Der Bote stürzte davon, schwenkte vor dem Tor sein weißes Blatt und ließ sich am Flugbrett nieder. Sofort wurde der Bienenkönigin die Nachricht gebracht, es sei ein Abgesandter da, der verhandeln wollte, und die Herrscherin schickte ihm ihre Adjutanten.
Er trug den Hut ein wenig schief in der Stirn und schwenkte seinen gelben Stock, der »von drüben« stammte und dessen Knopf die in Ebenholz geschnitzte Büste einer Nonne darstellte. Ersichtlich war er bei guter Gesundheit und bester Laune.
Er hatte sich jetzt auch seinen prachtvollen Porter eingeschenkt und schwenkte ihn nun fidel gegen die neue Lampe. "Putthuhn Nro. 25!" Sein schönes Jubiläum sollte nicht so ohne weiteres zu Wasser werden. "Putthuhn Nro. 25!" Die kleine Mieze war jetzt ganz rot vor Vergnügen. Die beiden kleinen, silbernen Ringe in ihren Ohrläppchen blitzten, ihr Stumpfnäschen sah wie aus Marzipan aus.
Als ich aber so bis zu der Linde gekommen war und mich mit dem Rücken dran lehnte und immerfort spielte, da ging ein heimliches Rumoren und Gewisper unter den jungen Leuten rechts und links, die Burschen legten endlich ihre Sonntagspfeifen weg, jeder nahm die Seine, und eh ichs mir versah, schwenkte sich das junge Bauernvolk tüchtig um mich herum, die Hunde bellten, die Kittel flogen, und die Kinder standen um mich im Kreise und sahen mir neugierig ins Gesicht und auf die Finger, wie ich so fix damit hantierte.
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