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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Der Junge dachte daran, wie sorgfältig man daheim mit den Garben umging, damit nichts verschleudert wurde. Hier kamen große Mengen von Balken den Fluß heruntergeschwommen, ohne daß sich jemand darum bekümmerte. Er war überzeugt, daß nicht die Hälfte von denen da ankommen würden, wo sie sollten.
Deine zarte Sanftheit blühte in meinen jugendlichen Gliedern wie ein Wolkenglühn vor Sonnenaufgang. Himmelserwählter Liebling, Zwilling des Morgenlichts, Du bist den Strom des irdischen Lebens heruntergeschwommen und zuletzt bist Du an meinem Herzen gestrandet. Ich schaue in Dein Gesicht, und Unfaßbares überkommt mich: Du, der allen gehört, bist mein geworden.
»Ich kann nicht helfen«, dachte er traurig, denn weil er ein Blumenelf war und kein sterblicher Mensch, so wußte er nicht, daß er den einzigen Trost gebracht hatte, den die Menschen in ihren größten Schmerzen annehmen können. Fünfzehntes Kapitel Der Fuchs Eines Tages kamen zwei Wildenten den Bach heruntergeschwommen, ein vergnügtes Paar.
Sie mußten einen Augenblick warten, denn es kam eine große Latte den Bach heruntergeschwommen, auf der zwei kleine Waldschnecken saßen, grau und klebrig, wie solche Tiere von Haus aus nun einmal sind, eine blaue Fliege und ein Ohrwurm. Der Ohrwurm war sehr aufgeregt, er lief hin und her und rief irgend etwas, indem er den Arm schwenkte.
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