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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Geht hin, Jungens, und zieht das Pferd ein!« »Je,« sagte Gudbrand: »ich hab' das Pferd doch nicht; denn als ich ein Stück Weges gegangen war, vertauschte ich es gegen ein Schwein.« »Nein!« rief die Frau: »das ist doch recht, als wenn ich's selbst gethan hätte! danke schön, lieber Mann! nun hab' ich doch Speck im Hause, um den Leuten Etwas anzubieten, die zu uns kommen.
Sein weißes Haar war mit Blut befleckt; vor seinem Mund stand Schaum, und der Stock, den er in der Hand hielt, war von seinen Zähnen zernagt. So endet Bonifaz VIII., wie man vorhergesagt hatte: "Er wird sich einschleichen wie ein Fuchs, regieren wie ein Löwe und sterben wie ein Hund." Er starb wie ein Hund und lebte wie ein Schwein.
Dass die Dajak beim Schlachten der Schweine ungeschickt zu Werke gehen, habe ich bereits mehrmals erwähnt. Folgende Einzelheiten beobachtete ich einst, als ich während eines anhaltenden Fleischmangels gegen hohen Preis ein Schwein gekauft und einige junge Kajan gebeten hatte, das Tier für mich schlachten und zerlegen zu wollen.
Ich antwortete: Dank würde ich ihm schulden, hätte er mich zu meiner Gesundung zu Festung verurteilen lassen. Ich hatte wieder einmal, wie so oft im Leben, „Schwein“ gehabt. Was mein Verderben sein konnte, schlug zum Guten aus.
Wie nun statt dieses Ferkels ein Kuttenmönch aus dem Schweinestall herausgesprungen sei, habe er nicht anders geglaubt, als daß wegen des begangenen Frevels, ein Schwein „Franziskaner“ genannt zu haben, das Ferkel in einen Bettelmönch verwandelt und ein Geist geworden sei.
Midan hatte aus Tanah Putih noch ein Huhn mitgebracht, so dass wir ohne fremde Hilfe schnell zu einer Mahlzeit gelangten. Unsere Gastgeber hatten aber auch hieran gedacht und brachten uns etwas später eine grosse Menge Reis und ein Schwein, das wir für den folgenden Tag aufsparten.
Mancher findet sich noch von seinem Geschlechte, der andern Ihre Wohlfahrt mißgönnt und sich nicht besser befindet. Kommt dann aber einmal so einer in reichlichen Zustand, Schickt sichs grad, als äße das Schwein mit Löffeln die Suppe, Nicht viel besser fürwahr. Der Esel trage die Säcke, Habe Stroh zum Lager und finde Disteln zur Nahrung.
»Awwer Kättche ... 's is doch Dei Vadder ... ich konnt doch den ahle Mann unmeeglich sitze lasse ...« »Den Säufer? Des Schwein, des verdammte? Des sich bei uns dorchfrißt unn kaan Fennich dafor bezählt?« Sie lachte schrill auf. »Zu #mir# hätt' er komme solle! Ich hätt'm was annerscht gebumbt! Unn Du Rindviech gibbst unser schee Geld her! Unn frägst mich net! Saukerl! ...«
Adolf, was bistde e Olwel!« Ach ja, Adolf #war# ein Olwel. Denn alle guten Menschen sind Olwel. Ein gutes Herz ist eine klare, reine Quelle, aber aus einer Quelle trinken nicht nur die fröhlichen Wanderer, nicht nur die lieben Singvöglein, sondern auch die raublüsternen Marder sättigen sich darin, und jedes vorbeitrampelnde Schwein steckt seinen Rüssel hinein.
Am dritten Tage, nach Tisch, ging Loppi in's Dorf, wo den Morgen ein Schwein geschlachtet war und der Wurstkessel gerade auf dem Feuer stehen mußte. Er nahm von Hause den Butternapf sammt Deckel und wollte des Nachbars Frau um etwas Wurstwasser bitten, Abends seinen Kohl darin zu kochen. Loppi dachte, wenn der Magen mit guter Speise gefüllt ist, so kommen dem Menschen gleich bessere Gedanken.
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