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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Weder vom Dampf des Wassers oder anderer Flüssigkeiten, weder von der comprimirten Luft oder anderen elastischen Gasen und endlich ebenso wenig von explosiven Gemischen, welche fähig sind, eine mechanische Wirkung auszuüben, entlehnte Robur die notwendige Kraft, seinen Apparat schwebend zu erhalten und fortzubewegen, er nahm dazu die Elektrizität in Anspruch, jene Naturkraft, welche dereinst die Seele der industriellen Welt zu werden verspricht.
Kein Zweifel, der Ruf galt ihm, ihm, Caspar. Er streckte die Arme aus und fragte: »Wo? Wo bist du? Wo bist du?« Da sah er oben über der Tür, körperlos schwebend, ein fahlleuchtendes Gesicht. Es war das Gesicht Stanhopes, mit aufgerissenen Augen und aufgerissenem Mund, wie in äußerstem Schrecken verzerrt, häßlich, schier unkenntlich häßlich.
Und der Jüngling, tief beweget, Spricht: "O Weib, wo sind die Locken, Die ich wollte liebend flechten? Was soll mir der Kranz voll Dornen?" Liebvoll Rosarosa redet: "Ich ließ sie den gütgen Toten, Die dein nacktes Weib bedecket, Das du hast entblößt im Zorne. Auch den Hochzeitsmantel schwebend, Den zurück mir gab Benone, Hab ich ihnen hingegeben, Ihre Güte zu belohnen.
Als ich bei hohem Sonnenschein durch die Lagunen fuhr und auf den Gondelrändern die Gondoliere, leicht schwebend, buntbekleidet, rudernd, betrachtete, wie sie auf der hellgrünen Fläche sich in der blauen Luft zeichneten, so sah ich das beste, frischeste Bild der venezianischen Schule.
Ohne den Kopf zu erheben, der noch immer müde in ihrer Hand ruhte, nahm sie die Flasche und hielt sie schwebend über dem leeren Glase, so daß der Wein langsam hineinfloß und nur allmählich schäumend in dem Kelch aufstieg. Ihre Augen blickten mit einem Ausdruck von Trostlosigkeit darauf, als sehe sie ihr Leben aus der Flasche rinnen.
Er tauchte jenseits der Schleuse auf, das Gesicht ganz voll von der Kohle des Schlotes, der träg aus seinem Blechkasten schaute; vom Hinterdeck rollte sich eine Kette ins Wasser ab. Dann kam schwebend und ruhig eine lange und flache braune Barke; auf ihrer Mitte trug sie ein weißgestrichenes Häuschen, dessen kleine Scheiben waren kreisrund und angebräunt.
Ihn führte sein Verhängnis, Der Rechen ist gefallen hinter ihm, Und wie die Brücke, die ihn trug, beweglich Sich niederließ und schwebend wieder hob, Ist jeder Rettungsweg ihm abgeschnitten. Bis hieher, Friedland, und nicht weiter! sagt Die Schicksalsgöttin.
Und so ganz in Ehren schwebend, Lebte er in seinem Stolze; Seinem Ruhm sind nah und ferne Tausend Schüler nachgezogen. Dunkler Herkunft zu entstreben, Hat ihn so sein Fleiß erhoben, Denn nicht seinen Vater kennt er, Seine Mutter starb verborgen. Er begann sein Jugendleben Mit zwei Brüdern in dem Kloster; Pietro ward ein Blumengärtner, Noch studieret Meliore.
Da rauscht ein Sturm vorbei. Der Unterricht beginnt um viertel zwei. Ein Telegramm verheißt den Sonntag schön. De Profundis Es rauschen die Flammen. Ich leide. Ich leide. Das schuf der Sehnsucht gefährlicher Drang. Einst liebten wir heiß uns und innig beide, Doch unser Leben im Blut, im Blut versank. O ihr Engel Gottes mit den blassen Händen Über den Sterbenden schwebend in den leuchtenden Höhen!
Ich fühlte sie kaum beim Tanz, sie tanzte nicht hüpfend, sondern schwebend, und man hatte das Empfinden, daß sie einem zwischen den Armen zerrinnen könne wie ein Gebilde aus Nebel.
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