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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Ja, als er nun über ihr in der Luft schwebend stehen blieb und aufmerksam auf sie hinunterblickte, sah er mit Schrecken, daß die Kronenblätter am Rande bräunlich und gleichsam verbrannt waren, und daß ihre Spitzen sich erschlaffend krümmten. Nicht anders sah Vasitthis weißer Lotus aus, über dem auch sie stehen geblieben war, offenbar durch dieselbe Wahrnehmung gefesselt.

Durch seinen Ausdruck und Ausruf zeigte er diesen »Schlappschwänzen«, wie seine abermalige, kurze Ansprache lautete, deutlich seine Verachtung. »Aber KarlFrau Tobler mußte hell auflachen. Berauschend schön war's, als jetzt von den fernen, unsichtbaren Bergen herab, gleichsam im hohen Raum bodenlos schwebend, Freudenfeuer zündeten und brannten.

In die Prärie oder unter Palmen versetzt, von der Sonne des Morgenlandes bestrahlt oder von den Schneestürmen des Wilden Westens umtobt, in Gefahren schwebend, welche das stärkste Mitgefühl der Lesenden erwecken, so und nicht anders mußten alle meine Gestalten gezeichnet sein, wenn ich mit ihnen das erreichen wollte, was sie erreichen sollten.

Der Ball war zu Ende; der Hofrat nahte, Ida den Schal anzulegen und das wärmende Mäntelchen umzuwerfen; er nahm dann ihren Arm, um sie zur Abkühlung noch ein wenig durch den Saal zu führen. "Sie haben mit ihm getanzt, Töchterchen?" "Ja," antwortete sie, "und wie der tanzt, können Sie sich gar nicht denken; so angenehm, so leicht, so schwebend!" "Idchen, Idchen!" warnte der Hofrat lächelnd.

Im ganzen weiten Umkreis eine einzige gewaltige, schneeweiße Wolke mit Riesenfangarmen und Flügeln, unmittelbar über der Mondscheibe schwebend, gebannt, unbeweglich, gleichsam im Schönheitszauber erstarrt. Teut stand an dem Rande der Brüstung und überschaute die Landschaft.

Atritia, dann Lulu. Ach, mein Geliebter ist ein Zauberer. Lulu. Und willst du ihn darum verlassen? Atritia. Das tu' ich nicht, er hat auch mich bezaubert. Lulu. So folge mir, ich will dich ihm bewahren. Vierundzwanzigste Szene. An jeder Seite ein Thron, und in der Mitte des Hintergrundes das Bild der Göttin auf Wolken schwebend, vor diesem Stufen.

Ein paar trunkene Edelknaben des Erzherzogs erzählten, daß sie den kleinen Cornelius, als er vom Mohnsafte eingeschlafen, unter den Ofen gesteckt und ihn an den vier Ofenfüßen mit Armen und Beinen schwebend angebunden; es sei schade, daß man noch nicht einheize, er würde sonst den Gesang der Männer im feurigen Ofen sehr natürlich anstimmen können.

Säulen, Kapitäler und bunte Bogen zeigten sich oft wie in den Lüften schwebend, riesengroß schritten unsere Schatten neben uns her, und die seltsamen Gebilde an den Wänden, über die sie wegschlüpften, schienen zu zittern und zu schwanken, und ihre Stimmen wisperten in den dröhnenden Nachhall unserer Tritte hinein: »Weckt uns nicht, weckt uns nicht, uns tolles Zaubervolk, das hier in den alten Steinen schläft

Ehe noch einer geläutet hatte, flog die Gitterpforte weit auf, und die schlanke weiße Gestalt der Tochter hing sich an den Hals des alten Herrn, der sie mit einer rührenden Heftigkeit in seine Arme schloß und dann halb schwebend hineintrug. Die anderen folgten. Ich sah mit Neid das Tor hinter ihnen ins Schloß fallen.

Ich war so gefangen genommen von dem fremdartig zitternden Ton, der aus seinen Worten geklungen hatte, daß ich eine Weile lang nur halb erfaßte, wie er den Vorgang der Tiefseemessung erklärte: es gäbe da unten in den Abgründen viele tausend Faden tief kreisende Wasserwirbel, die jedes Lot verbliesen, es schwebend erhielten und den Boden nicht erreichen ließen, wenn nicht ein günstiger Zufall zu Hilfe käme.

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