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Aktualisiert: 9. Juni 2025
"Schwatzt doch nicht so unnützes Zeug mit dem Kleinen da", sagte endlich die Frau des Schusters im Unmut über das lange Prüfen, Mustern und Beriechen, "wenn Ihr etwas kaufen wollt, so sputet Euch, Ihr verscheucht mir ja die anderen Kunden." "Gut, es sei, wie du sagst", rief die Alte mit grimmigem Blick.
Aber nicht feiner. Die Herren betrügen sich am ersten. Er sollte nicht trauen. Jetter. Was er schwätzt! So ein Herr! Vansen. Eben weil er kein Schneider ist! Jetter. Ungewaschen Maul! Vansen. Dem wollt' ich Eure Courage nur eine Stunde in die Glieder wünschen, daß sie ihm da Unruh' machte und ihn so lange neckte und juckte, bis er aus der Stadt müßte. Jetter.
Doch da kommt Abt Alphons bereits in eigener Person zum Empfang und lädt den Offizier zum Eintritt ein. Ein Schwall gallischer Worte fliegt dem Abt entgegen: der Kommandeur erstattet wohl eine militärische Meldung, deutet mit dem Degen auf seine Soldaten und schwätzt weiter. Unwillkürlich suchen des Abtes Finger einen Ruhepunkt hinter den Ohren. Eine üble Situation.
Ich habe keinen Befehl, als Euch zum Divan zu begleiten, Wo Alles schon versammelt ist. Laß uns denn gehn! Ich weiß, daß ich den Divan lebend nicht Erreichen werde Sieh, ob ich dem Tod Beherzt entgegen treten kann. Was Teufel schwatzt er da von Tod und Sterben? Verwünschtes Weibervolk! Sie haben ihn In dieser ganzen Nacht nicht schlafen lassen; Nun ist er gar im Kopf verrückt!
"Wenn Ihr es gewesen seid, Herr Truchseß", antwortete Georg, "der bei Neussen den Herzog meuchlings überfallen lassen wollte, so bin ich Euch leider in den Weg gekommen, denn Eure Knechte haben mich niedergeworfen." Die Ritter erstaunten über diese Rede und sahen den Truchseß fragend an. Er errötete, man wußte nicht aus Zorn oder Beschämung, und entgegnete: "Was schwatzt Ihr da von Neussen?
Nun weiß ich doch, wie ich die gestrige Ohrfeige auslegen soll. Du Falsche! Lisette. Schweig; sage nicht ein Wort, daß ich zuvor bei dir gewesen bin, oder du weißt schon Damis. Was schwatzt ihr denn beide da zusammen? Darf ich es nicht hören? Lisette.
"Schwatzt Ihr und der Teufel!" sagte er, indem er lachend auf die beiden andern herabsah; dann trank er sein Glas aus und schritt, den schweren Schlüssel in der Hand, zur Tür hinaus.
So tigerfüßge Wut, sieht sie den Schaden Der ungehemmten Eile, legt zu spät Blei an die Sohlen. Drum verfahrt nach Recht, Daß nicht, da er beliebt, Partein sich rotten Und unser hohes Rom durch Römer falle. Brutus. Wenn das geschäh! Sicinius. Was schwatzt Ihr da? Wie er Gesetz' verhöhnte, sahn wir ja.
»Ich bin doch Kasperle!« sagte der Kleine kläglich. »Wo ist denn die Madame Erdmute und der Meister Ephraim?« »Was schwätzt du da?« Meister Friedolin schlug sich plötzlich mit der Hand vor die Stirn. »Das waren ja meine Urgroßeltern. Heiliger Bimbam, ich glaube gar, das ist das verschwundene Kasperle!
Doch Mozart hörte ihn nicht an. »Schämt Euch, wie Ihr nun schwatzt. So machts ihr Lumpen allemal, sobald es gilt, mit etwas einzustehen.« Und hiemit kehrte er dem Hasenfuß ohne Abschied den Rücken.
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