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Aktualisiert: 16. Mai 2025
In den Krankenhäusern humpeln wir zerstückt. Hoch der Grube schwankt der Sterne Lüster. Wir, die aufgebaut an des Verfalles Ende, Hinfällig, in Azur ragende Gerippe. Daß der Blitz des Zorns uns bald entzünde, Daß wir Leuchten seien letzter Nacht! Wir, die aufgebaut an des Verfalles Ende. Groß Gespenst im Fluche des Jahrhunderts. Schwarzer Engel meine Schritte leitet.
Da schwankt Binia zu ihm herein, blaß, müd und auf den schmalen Wänglein doch einen Schimmer des Glücks. O, sie ist rührend schön, die blasse Binia. Sie nimmt die Hand des Vaters in ihre Händchen: »Vater, ich danke dir, daß du für Josi eingestanden bist.« Ein schmerzliches Lächeln geht über ihr bleiches Antlitz.
Steigt der Bergmann zum Schacht Und schwankt seine trübe Lampe Über der Erze Tor, Hoch an der Schattenwand, Sieh, ich steige hinab, In deinem Schoß zu vergessen, Fern was von oben dröhnt, Helle und Qual und Tag. An den Feldern verwächst, Wo der Wind steht, trunken vom Korn, Hoher Dorn, hoch und krank Gegen das Himmelsblau.
Wie nicht der Erdleib schwankt, weil ihn der Arm umflicht Der Luft, so schwankte nicht Rostem im Gleichgewicht. Da ließ der Sohn erzürnt den starken Vater faren Am Gürtel, und ergriff ihn an dem Schopf von Haaren, Der, halbergraut, doch straff drang unterm Helm hervor; Daran vom Sattel hofft' er ihn zu ziehn empor.
Ha, es steigt, es schwillt heran, Des Gebäudes Fugen krachen, Sinkend schwankt die Decke droben Und ich fühle mich gehoben! Tiefverhüllte Warnerin, Sünd'ge Mutter sünd'ger Kinder, Trittst du dräuend hin vor mich? Triumphiere! Freue dich! Bald, bald ist dein Stamm vernichtet; Ist mein Sohn doch schon gerichtet! Nimm denn auch dies Leben hin, Es stirbt der letzte Borotin! Günther. Gott!
Ja, es gab da wieder eine Menge unvorhergesehener Dinge ..“ Alles das sagt Harald rasch und seine Stimme schwankt im Laufen. Er hebt sich aus der dunklen Umarmung der Mutter und reicht Marie eine Ledermappe zu. „Nimm, Marie. Wir müssen das dann durchsehen, heute noch. Es handelt sich um die Eingaben nun, du wirst ja sehen ....“
Hieraus folgt bereits, dass die Bevölkerungszahl im Laufe der Zeit sicher nicht sehr gewachsen ist, viel eher abgenommen hat oder um ein sehr niedriges Mittel schwankt; jedenfalls müssen die Lebensbedingungen einer Menschenrasse sehr ungünstig sein, um zu einem derartigen Ergebnis zu führen.
Er schwankt, welche Herde ihm die liebste sein würde. In Gedanken lebt er sich abwechselnd mit Schnucken, Gänsen und Kühen ein. Jede Art erfordert andern Verstand. Das weiß Jachl. Über einen Beruf sich den Kopf zu zerbrechen, bleibt ihm erspart. Vor eine Wahl wird er nicht gestellt. Was sollte er wohl anders werden als Schäfer? Wär's nur schon Ostern!
Sein Kultus schwankt zwischen Chaldäismus, Islam und Christentum, aber nirgend dürfte das letztere einen so fruchtbaren Boden finden, wie bei den Dschesidi, falls die frommen Sendboten es verstehen wollten, den Sitten und Gebräuchen derselben ein klein wenig Rechnung zu tragen. Draußen vor dem Hause saß der Buluk Emini neben seinem Esel.
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