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Aktualisiert: 24. Juli 2025
So eilen Sie doch, mein Fräulein, alle diese Schreckenbilder mit eins verschwinden zu sehen. Emilia. Was soll ich tun? Der Prinz. Wie, mein Fräulein? Sollten Sie einen Verdacht gegen mich hegen? Ich bin äußerst beschämt. Ja, Emilia, ich verdiene diesen stummen Vorwurf. Mein Betragen diesen Morgen ist nicht zu rechtfertigen: zu entschuldigen höchstens. Verzeihen Sie meiner Schwachheit.
Bestritt ich auch in mir ein unerlaubt Verlangen? Und wenn in dieser Nacht Gott über mich gebeut, Bin ich, vor ihm zu stehn, auch willig und bereit? Gott, der du alles weißt, was könnt ich dir verhelen? Ich fühle täglich noch die Schwachheit meiner Seelen. Vergieb durch Christi Blut mir die verletzte Pflicht; Vergieb, und gehe du nicht mit mir ins Gericht.
Die Ursache ist klar: ein Mensch kann sehr gut sein und doch noch mehr als eine Schwachheit haben, mehr als einen Fehler begehen, wodurch er sich in unabsehliches Unglück stürzet, das uns mit Mitleid und Wehmut erfüllet, ohne im geringsten gräßlich zu sein, weil es die natürliche Folge seines Fehlers ist.
Unsre Herren Männer sollen wissen, daß ihre Weiber so gut Empfindlichkeit haben als sie; sie sehen, und riechen, und haben einen Geschmak für süß und sauer, so gut wie ihre Männer. Was thun sie, wenn sie uns mit andern vertauschen? Ist es Spaß? Ich will es glauben: Geschieht es aus Leidenschaft? Ich will es glauben: Ist es eine menschliche Schwachheit? es mag auch seyn.
Es gibt bloß zwei in der Welt, die eine für das Gute, die andere für das Schlechte, für eine muß man, wie Solon von den Athenern es verlangte, sich entscheiden. Wir beide kämpfen für das Gute, wir sind Krieger desselben Heeres, und auf unserer Seite kämpfen alle Menschen, die das Gute wollen. Keine Schwachheit! Man muß sie wegweisen. Kein Schmerz um ein Ding der Welt!
Wir sind solcher Zeug, woraus Träume gemacht werden, und unser kleines Leben endet sich in einen Schlaf mein Herr, ich bin beunruhigt, habt Geduld mit meiner Schwachheit, mein altes Gehirn ist in Unordnung; laßt euch diesen kleinen Zufall nicht anfechten; geht in meine Celle, wenn's euch beliebt, und ruhet da Ein oder zwey Auf- und Abgänge werden mir wieder leichter machen. Ferdinand. Miranda.
Das Wunderbare, wird man antworten. Wie? Findet sich denn nicht dieses Wunderbare genugsam in dem plötzlichen Übergange von der Ehre zur Schande, von der Unschuld zum Verbrechen, von der süßesten Ruhe zur Verzweiflung; kurz, in dem äußersten Unglücke, in das eine bloße Schwachheit gestürzet?"
Dann aber begann sie ihre Schwachheit als Schmach zu empfinden, und der Groll darüber beeinträchtigte ihr den sinnlichen Genuß. Sie gab sich ihm nicht mehr hin, sie ließ sich jedesmal von neuem verführen. Aber er meisterte sie, und sie fürchtete sich beinahe vor ihm. Ihre Beziehungen zueinander gewannen nach außen ein harmloses Gepräge wie nie zuvor. Das war so recht nach Rudolfs Wunsch.
Als ein treuer, tapferer Held, der das Schwerste auf sich genommen hatte, stand ihr Mann vor Gott und der Welt, und ihre eigene Schwachheit hatte seiner Ehre nicht geschadet. Mächtig wuchs ihr Verlangen nach ihm, wie wollte sie ihn lieben und pflegen und glücklich mit ihm sein! "Wie heißt es in dem Brief? Bald darf ich reisen. Was heißt bald?
Philistus sagte ihm, daß Griechenland eine Menge von spekulativen Müßiggängern habe, welche so berühmt als Plato, und zum teil geschickter seien, einen Prinzen bei Tische oder in verlornen Augenblicken zu belustigen als dieser Mann, der die Schwachheit habe ein lächerlich ehrwürdiges Mittelding zwischen einem Egyptischen Priester, und einem Staatsmanne vorzustellen, und seine unverständlich-erhabene Grillen für Grundsätze, wornach die Welt regiert werden müsse, auszugeben.
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