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Es ist nicht Liebesweh, was mich beschleichet, Ich schwärme nicht, ich bleibe bei Verstand; Doch wunderbar ihr Wesen mich erweichet, Und heimlich bebend küß ich ihre Hand. Ich glaub, am Ende brach ich eine Lilje, Die gab ich ihr und sprach ganz laut dabei: Heirate mich und sei mein Weib, Ottilje, Damit ich fromm wie du und glücklich sei.

Auch der Hals ist gelb und hat einen stachligten Anhang. Die Terekays thun sich nicht in große Schwärme zusammen, wie die Arraus, um ihre Eier mit einander auf demselben Ufer zu legen. Die Eier des Terekay haben einen angenehmen Geschmack und sind bei den Bewohnern von spanisch Guyana sehr gesucht.

Da der Orinoco von der Frühlings-Tag- und Nachtgleiche an zu steigen anfängt, so liegen von Anfang Januar bis zum 20. oder 25. März die tiefsten Uferstrecken trocken. Die Arraus sammeln sich schon im Januar in große Schwärme; sie gehen jetzt aus dem Wasser und wärmen sich auf dem Sand in der Sonne.

Therese hatte das Buch in Empfang genommen und blätterte mechanisch darin. "Mimi wird sich freuen", sagte sie und legte es vor sich auf die Nähmaschine. "Und Du?" fragte Hermann. "Du weißt, ich schwärme für Gedichte". "Und nun gar Liebesgedichte", scherzte er. "Einen ganzen Band voll Liebe."

Schon erkannte man in der Ferne die lange Linie des Perserheeres; die Höhen zur Rechten sah man mit feindlichem Fußvolk bedeckt, man bemerkte, wie sich vom linken Flügel der Feinde große Schwärme Reiterei längs der Schlachtlinie hinabzogen, um sich auf dem rechten, wo das Terrain freier war, wie es schien, zu einem großen Reiterangriff zu vereinen.

Hier mußte der Konsul wieder aufhören, zu essen, und sich lachend in das Sofa zurücklegen. »Sie ist unbezahlbar, Mutter! Wenn sie heucheln will, ist sie unvergleichlich! Ich schwärme für sie, weil sie einfach nicht imstande ist, sich zu verstellen, nicht über tausend Meilen weg

Denn so gewiß sie Schach liebt, so gewiß liebt sie Victoire, ja, sie liebt diese noch um ein gut Theil =mehr=. Es ist ein absolut ideales Verhältniß zwischen Mutter und Tochter, und gerade dies Verhältniß ist es, was mir das Haus so werth gemacht hat und noch macht.« »Also begraben wir die Partiesagte Bülow. »Mir persönlich zu besondrer Genugthuung und Freude, denn ich schwärme für diese Frau.

Im Zwischendecke schlafend mit den Koffern, um die Kisten Sie schlingen ihre schwarzen Arme, ausgezehrt und schwach. In schäbiger Klause sie wie grauer Vögel Schwärme nisten. Es schleudern erste Föhne taumelnd-irre sie vom Dach. Der Arzt tut bitter, der mit dicker Lauge ätzt und Spritze. Habt ihr genähret euch die kalten Wochen durch mit Lauch?

Doch wer dich freundlich grüßt, dir Liebes tut, Dem hilfst du gern, und ihm gelingt es gut. Bist du der Kobold nicht? Droll. Du hast's geraten, Ich schwärme nachts umher auf solche Taten; Oft lacht bei meinen Scherzen Oberon.

Ich möchte sagen, der Doktor hat ein schönes Motiv in die Welt gesungen, und Stefenson hat ein herrliches Lied daraus geschaffen.“ „Sie sprechen sehr gut und lieb von meinem Landsmann“, sagte Mister Brown gerührt. „Oh“, rief Eva Bunkert, „ich schwärme für Stefenson. Es hat mir noch nie ein Mann solchen Eindruck gemacht wie er, obwohl er der Konkurrent meines Vaters ist. Erst recht deshalb!