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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Er durchschritt den Hausflur, da öffnete sich die Tür des großen Zimmers, eine Gestalt trat heraus. Wilms fuhr zusammen und blieb unwillkürlich stehen. Die Dunkelheit verhinderte ein Erkennen. Unsicher näherte sich Hedwig dem Schweigenden. »Du willst noch ausgehen, Schwager?« »Ja.« »Jetzt?« »Ja, ich hab’ noch einen notwendigen Gang.«
Schöns Schwager, Oberst Brünneck, suchte den Nachbarn zu helfen durch die Einführung der Schafzucht und anderer technischer Verbesserungen; doch nur wenige waren imstande, sich auf neue Unternehmungen einzulassen.
FRAU HILSETH. Nur ganz flüchtig. Als ich mit den Kaffee rauf kam, ging er ins Schlafzimmer und zog sich an. REBEKKA. Ich frage, weil er gestern nicht ganz wohl war. FRAU HILSETH. Ja, das konnte man ihm ansehn. Auch tät es mich garnicht wundern, wenn er was mit seinen Schwager gehabt hätte. REBEKKA. Was könnte das wohl sein? FRAU HILSETH. Kann ich nicht wissen.
Leider jedoch zeigte sich dann, daß nicht allein die Qual in seiner linken Seite, sondern auch seine übrigen, schwer bestimmbaren Übel sich hierdurch verstärkten, daß übrigens der Direktor ein überaus heftiger Vorgesetzter war, der gelegentlich eines Mißgriffes keinen Anstand genommen hatte, seinen Schwager einen »Seehund« zu nennen ... und Christian war genötigt, diesen Posten wieder zu verlassen.
Bist du nicht, wie jeder andere Mann, eine Ehe eingegangen, um eine Häuslichkeit zu besitzen? – Nun, und hast du sie gefunden? – Nein, das ging dir alles durch die lange Krankheit verloren – und auch jetzt, Schwager, – ich muß es dir sagen, mit vielem Schmerz, glaub’ mir das – auch jetzt wird dir meine arme Schwester dieses Glück nicht schaffen können.«
»Ja, ich kam gern,« fuhr sie hastiger fort, »gerade weil es hier so still ist. – Mir ist diese Stille Bedürfnis. – Ich verabscheute schon als Kind alles Unruhige und Geräuschvolle. Aber das ist nicht der Hauptgrund,« setzte sie sinnend hinzu: »ich kam wohl zumeist deinetwegen, Schwager.« »Meinetwegen?« schreckte Wilms auf.
Jetzt rief ihn, den erprobten jugendlichen General, die Stimme seiner Kameraden an ihre Spitze und er konnte nun ausfuehren, wofuer sein Vater und sein Schwager gelebt und gestorben. Er trat die Erbschaft an, und er durfte es.
Sie zog langsam die Hände von dem Glase zurück und ließ sich wieder auf das Sofa nieder. »Ich sagte mir, du bist durch unsere Familie unglücklich geworden, Wilms.« »Das bin ich nicht.« »Das bist du doch, Schwager.
Nicht eine Gunst, für die Ich's vorschnell nahm und dir schon volles Herzens Zu danken kam Nein, so war's nicht gemeint, Daß mein Geschäft mein schönstes Glück sein sollte! Gräfin. Seine Freude Vergilt er Ihnen. Ihnen steht es an, So zart zu denken; meinem Schwager ziemt's, Sich immer groß und fürstlich zu beweisen. Thekla.
„Da sind Sie ja“ – der junge Buck schüttelte Diederich die Hand. „Das freut mich.“ – „Mich auch“, erwiderte Diederich, trotz der Enttäuschung mit Guste, und er machte seinen Schwager mit seinem Schulfreund bekannt.
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