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Aktualisiert: 2. September 2025
»Ja das hängt von der Fracht ab, Madame, aber ich denke doch spätestens in vier Wochen.« »Ich danke Ihnen leben Sie wohl!« Sie ging, von Hedwig jetzt unterstützt, auf deren Schulter sie sich lehnte, langsam über die Planke an Land, und die Matrosen folgten ihr, mit den beiden Koffern auf den Schultern.
Da sie aber den schweren Korb nun nicht gut auf die Schultern heben konnte, wandte sie sich noch einmal zu ihm um und bat: »Wollt ihr wohl so gut sein und mir den Korb aufnehmen helfen? Und wenn ihr ein übriges tun wollt, so schenkt dem Jungen, der euch so gut gefällt, einen Pfennig zu einer Semmel!«
Ihr Rumpf besteht aus Baumbast; im Gesicht sind bei b mit schwarzem Faden Augen, Nase und Mund gestickt, während zwei Metallringe an Baumwollfäden die an den ausgereckten Ohrlappen hängenden Ringe vorstellen. Die Kleider sind aus gewöhnlichem buntem Kattun verfertigt. Puppe c besitzt zwar keinen Kopf, doch sind die Ohrringe an den Schultern befestigt.
Aber sie mußte lachen, was sie wehrlos machte und dem Sofa immer näher brachte. Der Kampf mit ihren entblößten Armen und Schultern versetzte ihn vollends außer sich. „Jawohl,“ keuchte er, „jetzt kommt was.“ Bei jedem Strich Boden, den er gewann, wiederholte er: „Jetzt kommt was. Bin ich noch ein Schaf?
Kolchis. Am Gestade desselben ein Altar, von unbehauenen Steinen zusammengefügt, auf dem die kolossale Bildsäule eines nackten, bärtigen Mannes steht, der in seiner Rechten eine Keule, um die Schultern ein Widderfell trägt. Links an den Szenen des Mittelgrundes der Eingang eines Hauses mit Stufen und rohen Säulen. Das Opfer blutet! Traf's? Eine der Jungfrauen. Gerad' ins Herz!
Er blickte flüchtig und sah die Sibylle. »O,« sagte sie und machte den Mund auf und biß auf die obere Lippe. Villon dachte an das Bild und sah sie an. Dann legte er den Arm über ihre Schultern, denn die Achseln schimmerten weiß und erwartungsvoll durch das Tuch. Sie ging zur Seite, wo die Friedhofkreuze gleich begannen, es ward ganz dunkel um sie. Ihre Hüfte streifte ihn.
Über ihrem gebügelten Rock lag es, der Rock dampfte; streifig, der Länge nach war er tausendfach gefältet; von dem rosenblumigen Hut, den sie sich eben weit in den Nacken stülpte, goß sich ein Staub, ein feiner Ruß, der um ihre Schultern schwelte. Johann verließ seine Stube nicht; eine höllische Wut und Raserei nahm ihn gefangen.
Auch unterließen seine Feinde nicht, ihm nebenbei über seine breiten Schultern, seine dicken Waden und sein Glück in Heirathsspekulationen auf verliebte reiche Wittwen mehr witzige als artige Complimente zu machen. Obwohl jedoch Burnet in vieler Beziehung dem Spott und selbst dem Tadel Blößen darbot, so verdiente er doch keineswegs eine solche Geringschätzung.
Sag' ihm, daß er weder mich, noch die Welt belügt. Ihm, dem Ruhmsüchtigen, wird man es erst hinter den Schultern leise lispeln, dann laut und lauter sagen, und wenn er einst von diesem Gipfel herabsteigt, werden tausend Stimmen es ihm entgegen rufen: Nicht das Wohl des Staats, nicht die Würde des Königs, nicht die Ruhe der Provinzen haben ihn hierher gebracht.
Schweigend stand er in der Regenzeit, aus seinem Haare troff das Wasser über frierende Schultern, über frierende Hüften und Beine, und der Büßer stand, bis Schultern und Beine nicht mehr froren, bis sie schwiegen, bis sie still waren.
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