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Aktualisiert: 10. Juni 2025


»Stimmtsagte er. »Dann bist du also der berühmte Knulp, und wir sind Schulkameraden. So laß dir doch die Hand schütteln, alter Kerl! Wir haben uns sicher zehn Jahre nimmer gesehen. Immer noch auf der Wanderschaft?« »Immer noch. Man bleibt gern beim Gewohnten, wenn man älter wird.« »Da hast du recht. Und wohin geht die Reise? Wieder einmal der Heimat zu?« »Richtig geraten.

Eine vom gröbsten Zuschnitt, wo die Dankbarkeitsrechnung brutal hingehalten wurde, will ich in Einschaltung erzählen: Eines Tages traf ich in Fürth einen früheren Schulkameraden, in dessen elterlichen Haus ich als Fünfzehn- und Sechzehnjähriger verkehrt hatte.

Knulp war vom guten Essen und von seinem halben Glas Wein munter und gesprächig geworden, und der Doktor hatte sich für eine Stunde frei gemacht, um noch einmal mit dem seltsamen Schulkameraden zu plaudern und vielleicht etwas über dieses nicht gewöhnliche Menschenleben zu erfahren. »Du bist also zufrieden mit dem Leben, das du gehabt hastsagte er lächelnd. »Dann ist ja alles gut.

Schon über zwei Stunden, daß ich aus dem Postwagen gestiegen, treib' ich mich herum, um Ihn und den La Roche aufzusuchen, Er weiß ja, Seinen Nachbar und Schulkameraden. Nun, da find' ich Ihn ja endlich, und nun mag's gut sein! Selicour. Er kommt in Geschäften nach Paris, Vetter? Robineau. In Geschäften! Hat sich wohl! Ein Geschäft hab' ich freilich Selicour. Und welches denn? Robineau.

Den Schulkameraden habe der Herr mit der schönen Pelzmütze noch gefragt, wer der kleine Lebensretter sei und er habe ihm zugerufen, das sei doch der Bertram Otti.

Er war Vertreter einer großen deutschen Maschinenfabrik und verdiente viel Geld, lebte aber auf dem Kavaliersfuß und zog mit einem Hofstaat von armen und halbarmen Teufeln in der Stadt und in den Ausflugsorten am See herum. Schildknecht und er waren Schulkameraden; jetzt schien es, als ob Schildknecht in sonderbarer Abhängigkeit von ihm bestehe.

Die drei vordersten Plätze waren schon besetzt; ich drängte mich in die vierte Bank, wo ich einen Schulkameraden bemerkt hatte, der dort neben seinen Eltern saß. Hinter uns bauten sich die Plätze schräg ansteigend in die Höhe, so daß der letzte, die sogenannte Galerie, welche nur zum Stehen war, sich fast mannshoch über dem Fußboden befinden mochte.

Hans rutschte vom Stuhl auf die Erde und machte sich, abgewandt von mir, an seiner Dampfmaschine zu schaffen. Ich wußte nur zu gut, wie verdorbene Kinder das Geheimnis des Lebens ihren Schulkameraden zu erklären pflegen: mit lüsternen Augenzwinkern, mit der Freude am Schmutz. Hatten sie es so erfahren?! Mir stieg die Schamröte bis unter die Haarwurzeln.

Die eben noch so scharfen Augen blickten freundlich; nur der seltsame Glanz, der nie aus ihnen wich, lag noch darin. Unter allen Schulkameraden bewunderte Ole in aller Stille keinen so sehr wie den Edvard Kallem. Der Bauernjunge litt entsetzlich unter dem überlegenen Scharfsinn und der Gewandtheit der Stadtjungen, und der vornehmste Repräsentant dieser Eigenschaften war Edvard Kallem.

Narbonne. Kennen Sie diesen Herrn? Es ist Herr La Roche. Narbonne. Ich habe Sie rufen lassen, sich gegen ihn zu vertheidigen. Er kommt, Sie anzuklagen. Nun, reden Sie! Ich muß Ihnen also sagen, daß wir Schulkameraden zusammen waren, daß er mir vielleicht einige Dankbarkeit schuldig ist.

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