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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Einige Tage, einige Wochen . . . Du mußt doch alle wiedersehen, deine alten Freunde und Schulkameraden, denke dir, die kleine Ehrling, neben der ich in der Schule saß und die so oft zu uns kam du mußt dich doch erinnern? hat einen Landgerichtsrat geheiratet und schon drei Kinder, und dein dicker Freund Rempe, der mit den vielen Schmissen doch das weißt du nicht, du kanntest ihn ja nur auf der Schule, und da schlägt man sich noch nicht, ja, was wollte ich sagen . . . ja, der dicke Rempe hat die reiche Krüger gekriegt, die mit den Simpelfranzen und den seidenen Kleidern.
Er dachte zwar daran, daß der Vater ihm befohlen habe, alles Geld nach Hause zu bringen; „da müßte ich doch ein rechter Narr sein!“ sagte er zu sich selbst, kaufte ein Stück Kuchen, welches er sehr gemüthlich verzehrte, während einige seiner armen Schulkameraden ihm nicht ohne Neid zusahen. Kapitel 8. Die großen Katzen. Tiger! Tiger! Flammenpracht!
Bei Spielen, wo es wild herging, gab er fast immer den Ton an, und wußte sich durch seine Furchtlosigkeit bei seinen Schulkameraden in Respect zu setzen. Nie aber lag den kleinen Neckereien, mit denen er sich wohl bisweilen selbst an erwachsene Personen wagte, eine bösartige Absicht zum Grunde. Er hatte daher unter seinen Jugendgespielen kaum einen, der ihm übel wollte.
Die beiden Schulkameraden feierten Abschied, und jeder war so aufgeräumt wie möglich, und keiner wollte sich etwas wie eine Beklemmung anmerken lassen. Zeitig am Morgen kam der Knecht des Schulzen mit dem Wagen vorgefahren, auf dem in Lattenverschlägen zwei Kälber standen, mit den Knien zitterten und grell in den kalten Morgen starrten. Es lag zum erstenmal Reif auf den Wiesen.
Nach vielen Herzkäfern und Schulkameraden, deren Stolz und Freude er dereinst gewesen, wagte er gar nicht zu fragen, denn der Johannesle besaß keinen Funken jenes Taktes, mit welchem Besucher mit Zellengefangenen reden müssen, wenn sie denselben keine schweren Stunden und schlaflose Nächte bereiten wollen und das Rosele war etwas schweigsam und kurz.
Gutmütig und langsam, ließ er sich von seinen Schulkameraden manches gefallen, nur wenn sein Innerstes, sein Gemüt mit ins Spiel kam, z.
Als er später Geselle wurde und nach zweijähriger Wanderung wieder eine Zeitlang bei einem Meister gearbeitet hatte, wurde es auch bald bekannt, daß er zu den feineren Arbeiten in seinem Fach ein besonderes Geschick habe. Wir beide waren miteinander aufgewachsen; als er noch in der Lehre war, las er mir oft aus den Büchern vor, die er sich von seinen früheren Schulkameraden geliehen hatte.
Wie tief auch die Geschichte an ihm fraß, so war es doch fast mehr noch die soziale, als die moralische Seite, worüber er nicht hinwegkommen konnte. Er hatte Beuthiens nie verachtet, aber es war immer sein Stolz gewesen, den ehemaligen Schulkameraden überflügelt zu haben, er, der Umhertreiber und Thunichtgut von damals, den fleißigen, ordentlichen Musterschüler.
Ich dachte das Vergnügen zu haben, einen alten Schulkameraden vor mir zu sehen, aber ... Last? Das ist der Name nicht.« Pardon, sagte ich denn ich bin immer höflich ich bin M'nheer Droogstoppel, Batavus Droogstoppel. Last & Co. ist die Firma, Makler in Kaffee, Lauriergr.... Nun, Droogstoppel, kennst du mich nicht mehr? Sieh mich mal ordentlich an.
Paolo schritt auf sie zu und beugte sich mit der fast schläfrigen Langsamkeit, mit der man sich einem auserlesenen Genuss hingiebt, wortlos auf die Hand nieder, die sie ihm entgegenstreckte. »Baronesse,« sagte er dann, »ich erlaube mir Ihnen einen Freund von mir vorzustellen, einen Schulkameraden, mit dem ich das ABC erlernte
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