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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Er ging auf das Schubfach zu, drin er das Kapselchen versteckt hatte, zog gleich danach seine Schuh' aus und pulverte von dem Farrnkrautsamen hinein. »SoUnd nun stand er wieder in seinen Schuhen und lachte. »Will doch mal die Probe machen! Wenn ich jetzt unsichtbar bin, muß ich mich auch selber nicht sehen können

Im Schubfach, unter meinem Spiegel; Das Pulver, in der schwarzen Schachtel, rechts, Schütt es in Wein, in Wasser oder Milch, Und sprich: komm her, mein Käthchen! Doch du nimmst Vielleicht sie lieber zwischen deine Kniee? Gift, Tod und Rache! Mach es, wie du willst, Doch sorge mir, daß sies hinunterschluckt. Rosalie. Hört mich nur an, mein Fräulein-Kunigunde. Gift! Pest! Verwesung!

Als der Lärm kein Ende nahm, murmelte sie Flüche und Schimpfworte, ballte beide Fäuste gegen die unsichtbaren Feinde draußen und rief endlich verzweifelt aus: »Mein Leben ist verpfuschtDann sank sie theatralisch in die Kissen zurück und holte ein Brustbonbon aus dem Schubfach eines kleinen Tisches neben dem Bett.

"Dies", antwortete jener und reichte ihm aus einem Schubfach ein steinernes Herz. "So?" erwiderte er und konnte sich eines Schauers, der ihm über die Haut ging, nicht erwehren. "Ein Herz von Marmelstein? Aber, horch einmal, Herr Holländer-Michel, das muß doch gar kalt sein in der Brust." "Freilich, aber ganz angenehm kühl. Warum soll denn ein Herz warm sein?

Noch immer hoffte Olga auf einen Ausgleich mit dem Rittmeister, und in dem geheimsten Schubfach ihres Innern nicht nur auf diesen, sondern, zuguterletzt auch auf eine bedeutungsvolle Anknüpfung zwischen ihm und einer ihrer Töchter. „Sprechen Sie, sprechen Sie, gnädige Frau Ich bitte!“ rief Olga lebhaft nach Anges Worten.

Es war der aufgesummte Betrag für die frischblühenden Bouquets, welche Ange ausnahmslos jeden Tag in ihren Zimmern fand. Teut prüfte, zog das Schubfach und fügte der Zahlung ein reichliches Trinkgeld bei. Nun schloß sich wieder die Thür und nun waren auch Teuts Gedanken wieder bei Ange. Er rief sich die letzte Unterredung mit Clairefort ins Gedächtnis zurück und alles das, was vorhergegangen war.

Ja, die arme kleine Wollmütze ... Und Klara hatte eine Erinnerungsah sich deutlich, sehr deutlich, wie sie eilig und heimlich ein weißes Paketchen tief in das Schubfach ihrer Kommode hineinstopfte

Dann gab er die Blätter an Elisabeth, die sie in einem Schubfach ihrer Schatulle sorgfältig aufbewahrte; und es gewährte ihm eine anmutige Befriedigung, wenn er sie mitunter abends diese Geschichtchen in seiner Gegenwart aus den von ihm geschriebenen Heften ihrer Mutter vorlesen hörte. Sieben Jahre waren vorüber. Reinhard sollte zu seiner weitern Ausbildung die Stadt verlassen.

Und doch, als er den rothen Adler erhielt, während er den schwarzen erwartet hatte, warf er ihn wüthend ins Schubfach und schrie: ›Da liege, bis du =schwarz= wirst.‹ Eine Farbenänderung, die sich denn auch mittlerweile vollzogen hat

Im Schubfach links! Fleischfarbene, Maria, fleischfarbene! Hörst Du?“ Ange eilte hinab. „Endlich!“ sagte Carlos. „Vorwärts!“ Der Diener, die Hand am Hute, schlug den Wagen zu und schwang sich auf den Bock. „Halt! halt noch einen Augenblick!“ rief Ange und klopfte ungestüm an die Scheiben. Die Jungfer kam atemlos mit den Handschuhen. „Zu Befehl, Frau Gräfin!“

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