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»Manches Jahr habe ich nun schon meine Augen in die Höhe gehoben, und wohl erkannt, daß es der Herr ist, der Himmel und Erde füllet; wohl manches Jahr habe ich schon in den Schriften der Sternseher älterer und neuerer Zeit geblättert, aber wer kann die großen Thaten Gottes erforschen, wer kann sie ausreden!

Auf diesen Punkt hat erst kürzlich Storfer in seiner Studie: »Zur Sonderstellung des Vatermordes«, Schriften zur angewandten Seelenkunde, 12.

Ich hatte inzwischen die Bücher Glyzcinskis gelesen: seine eigene Moralphilosophie und die Schriften der Gründer und Leiter der Ethischen Gesellschaften Amerikas und Englands.

Endlich fand sie doch in einer Kiste alte Schriften, die sie durchblättern konnte, manche mit köstlichen Siegeln geziert, auf wunderlichem Papier in fremder Sprache, die sie aber noch nicht gelernt hatte, andre aber niederländisch-deutsch, das sie wohl schreiben und lesen konnte, da ihre Mutter, aus einem alten Hause der Grafen von Hogstraaten mit Michael entflohen, diese Liebe zur alten Sprache ihrem Manne und ihrem Kinde zugebracht hatte.

Peter der Lächerlichkeit preisgab, ließ er Bücher kommen. Er las sie und wurde irre am Glauben. In der Verzweiflung verbrannte er die Schriften, bei dem alten Amtsbruder in Hospel suchte er Hilfe, kehrte in den Glauben zurück und seit dreißig Jahren war er von inneren Anfechtungen frei.

Die aesthetischen Schriften, die ihm einen Namen gemacht haben, waren kuerzere Aufsaetze, teils einfach prosaische ernsteren Inhalts, teils launige Schilderungen, deren prosaisches Grundwerk vielfach eingelegte Poesien durchwirken.

Verborgen ist sie wohl; allein nicht so verborgen, Daß du der finstern Schriften Wust, Um sie zu sehn, mit tausend Sorgen, Bis auf den Grund durchwühlen mußt. Verlaß dich nicht auf fremde Müh, Such selbst, such aufmerksam, such oft: du findest sie.

Ich suchte die Schriften der alten Griechen und Römer wieder hervor, von denen ich schon Bruchstücke während meiner Studienjahre als Pflichterfüllung hatte lesen müssen. Damals waren mir die Gestaltungen dieser Völker, die ich mit ruhigen und kühlen Kräften hatte erfassen können, sehr angenehm gewesen, deshalb nahm ich jetzt die Bücher dieser Art wieder vor.

Man findet in den Schriften der Philosophen recht gute Beweise, darauf man sich verlassen kann, daß alles, was da denkt, einfach sein müsse, daß eine jede vernünftigdenkende Substanz eine Einheit der Natur sei, und das unteilbare Ich nicht könne in einem Ganzen von viel verbundenen Dingen verteilt sein. Meine Seele wird also eine einfache Substanz sein.

Engel gab Herrn Meyer sachdienliche Ticks für ein Apachenstück, das Meyer zu Ehren Flamettis entwarf, und versenkte sich in das Studium medizinischer Schriften aus des Herrn Meyer Handbibliothek. Auch schrieb er die Sätze druckfertig ab, die sich aus dieses Meyer strotzender Feder wölbten.