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Sie mußten in gehaltvollen Schriften beweisen, daß sie die Kriegskunst nicht nur ihrem Umfange, und ihren einzelnen Abtheilungen nach, ergründend verständen, sondern daß sie sie auch mit neueren Ansichten zu bereichern wüßten.

Ein feierlicher Moment! Ich war Wie angeweht vom Hauche Der Vorzeit, als ich schwur den Eid, Nach uraltem Erzväterbrauche. Ich hob das Gewand der Göttin auf, Und legte an ihre Hüften Die Hand, gelobend Verschwiegenheit In Reden und in Schriften. Geboren bin ich Am Tage von Hamburgs Begründung. Die Mutter war Schellfischkönigin Hier an der Elbe Mündung.

Unter den deutschen Schriften Spee's zeichnet Leibnitz das »güldene Tugendbuch« besonders aus.

Anschläge macht' ich, schlimme Einleitungen, Durch trunkne Weissagungen, Schriften, Träume, Um meinen Bruder Clarence und den König In Todfeindschaft einander zu verhetzen.

Krieg: die Teutschen wurden wohlgemut, sie giengen in der ketzer plut, als wer's ain mayentawe. Uhland, Schriften: "Sommer und Winter". Auch symbolische Maibäder gab es, sowohl kirchlicher als bürgerlicher Art.

Neben diesen größeren Schriften erschienen von ihm eine Menge Aufsätze über die verschiedensten Fragen, die später ebenfalls gesammelt und von seinen Anhängern herausgegeben wurden. Allmälig hatte sich eine kleine Anhängerzahl um Fourier geschaart.

Die später in seinen Schriften hervortretende scharfe und treffende Kritik der Natur des preußischen Staates dürfte er bei seinem Aufenthalt in Berlin und im Verkehr mit den maßgebenden Gesellschaftskreisen gewonnen haben.

S. Über die allgemeinste Erniedrigung des Liebeslebens, 1912, Sammlung kleiner Schriften zur Neurosenlehre, 4.

O Anton, Anton, ich wünschte dann wiederum ein Kind zu sein und mein Leben in ganz anderer Weise von vorn anfangen zu können! Ich begann allmählig auch religiöse Schriften zu lesen und über den Inhalt reiflich nachzudenken.

Unter mancherlei wunderlichen Albernheiten der Schule kommt mir keine so vollkommen lächerlich vor als der Streit über die Echtheit alter Schriften, alter Werke. Ist es denn der Autor oder die Schrift, die wir bewundern oder tadeln? es ist immer nur der Autor, den wir vor uns haben; was kümmern uns die Namen, wenn wir ein Geisteswerk auslegen?