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Ordonnanz vom 20. Juni 1801. Versuch über Kaper, 1795. Die zahlreichen, meist tendenziösen, modernen Schriften über das Thema erreichen Martens’ Abhandlung weder an Vollständigkeit noch an Durchdringung des Materials. Der Rechtszustand. Piraterie und Kaperei.

Dieweilen der hochwürdige Herr Prior in geistlichen Schriften sehr belesen war, machte er den Pater Hilarius auf einen Ausspruch seines berühmten Vorfahren, des Paters Abraham a Santa Clara aufmerksam. Es geschah dies im ursächlichen Zusammenhange mit der Wirkung von des Pater Hilarii Fastenpredigt auf das zarte weibliche Geschlecht.

Nachdem ich noch eine Zeit lang, wie es meine Gewohnheit war, in dem Bette gelesen und mitunter sogar mit Bleifeder etwas in meine Schriften geschrieben hatte, löschte ich das Licht aus und richtete mich zum Schlafen. Ehe der Schlummer völlig meine Sinne umfing, hörte ich noch, wie sich draußen ein Wind erhob und die Wipfel der Bäume zu starkem Rauschen bewegte.

Unsere jetzige ablehnende Stellungnahme gilt nicht den Schriften, sondern der Persönlichkeit des Verfassers. Siekönnenalsoohne BedenkendieBändeweiterausleihen." Das genügt gewiß! Meinen Büchern ist nichts anzuhaben; meine Person aber wird an den Pranger gestellt! Warum? Infolge jener "Mache", von der ich schon weiter oben sprach.

Man hört den Schriften eines Einsiedlers immer auch Etwas von dem Wiederhall der

Als Sokrates sich bei Perdikkas entschuldigte, warum er seine Einladung nicht angenommen habe, sagte er: damit ich nicht vor Schimpf und Schande zu vergehen brauche als einer, der Wohltat empfängt, ohne sie mit Wohltat vergelten zu können. In Epikurs Schriften war die Lebensregel aufgezeichnet, daß man aus der Reihe der alten Tugendfreunde beständig einen im Andenken behalten solle.

Sie aber, lieber Freund, sollen und müssen mich überleben, wäre es auch nur, um meine =Confessions= oder Nachrichten von mir selbst und meinen Schriften, oder wie Sie meine Selbstrecension betiteln wollen, verlegen zu können, die nicht eher, als nach meinem Hingang aus dieser Welt gedruckt werden soll."

Ich teilte ihm manches von meinen Zeichnungen mit, namentlich von Zeichnungen von Pflanzen, deren ich dieses Mal eine größere Anzahl in meinem Koffer mitgebracht hatte. Bei meiner ersten Anwesenheit hatte ich in dem Ränzchen nur einige Schriften, ein Fernrohr und andere Sachen getragen, die in ein so kleines Behältnis gehen, Zeichnungen aber nicht.

O, mein Gott, wie oft habe ich nicht dieses dein Wort gering geachtet, wie oft eine Gelegenheit versäumt, darin belehrt zu werden oder die Zeit verschlafen, da ich seiner Verkündigung lauschen sollte, während ich meine beste Zeit für Schriften vergeudete, welche den Geist beflecken und Herz wie Sinn verderben!

Auch gut! denke ich und gehe nach Mannheim zum Herrn Kreisdirector, sage diesem guten Herrn mein Anliegen und daß ich wegen meiner Armuth nichts Schriftliches mitbrächte. Er läßt ein Protokoll aufnehmen und verspricht, sogleich für Herausgabe meiner Schriften zu sorgen.