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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Und ein dichter Nebelschleier Über ihres Hauptes Gold Zu des Tages Totenfeier Traurend tief herniederrollt. Wie ein Trauerhaus bekleidet, Steht umwölkt das Himmelstor; Sonnenlos, leidtragend schreite Bleich der junge Tag hervor. Asche auf die Hügel streuend Wandelt hin der Göttersohn, Und Aurora weint bereuend, Daß er ihrem Schoß entflohn.

Darauf schneide von dem Wachholderbusch eine drei Spannen lange Ruthe, tunke die Spitze derselben drei Mal in das Opferblut auf dem Rasen und schreite neun Mal von Morgen gegen Abend um den Wachholderbusch herum; nach jedem Umgange aber schlage drei Mal mit der Ruthe auf den unter dem Busche befindlichen Rasen und bei jedem Schlage rufe: Igrek!

Auf seiner italienischen Reise war er mehrere Wochen hindurch zum Studium der alten Trümmerreste in Pompeji verblieben und in Deutschland ihm eines Tages plötzlich aufgegangen, die von dem Bild Dargestellte schreite dort irgendwo auf den wieder ausgegrabenen eigenthümlichen Trittsteinen, die bei regnerischem Wetter einen trockenen Uebergang von einer Seite der Strasse zur anderen ermöglicht und doch auch Durchlass für Wagenräder gestattet hatten.

Auch hier war jedoch das Wasser bis auf einen schmalen Faden, der noch in der Mitte floß, verdunstet; ein Nachen lag zerborsten auf der trockenen Schlammdecke des Strombettes. "Schreite hindurch!" sagte die Trude. "Über dich hat er keine Gewalt. Aber vergiß nicht, von dem Wasser zu schöpfen; du wirst es bald gebrauchen!"

Hier war Poe bodenständig, so wie es Goethe war, wenn auch in anderm, ebenso bewusstem, aber längst nicht so modernem Sinne. Ganz langsam schreite ich im Parke der Alhambra unter den alten Ulmen, die Wellington pflanzte. Zu allen Seiten plätschern die raschen Quellen, mischen ihren Singsang mit den süssen Liedern von hundert Nachtigallen.

Wie oft rief mich dieser Schall zum freien Schritt nach dem Felde des Streits und des Siegs! Wie munter traten die Gefährten auf der gefährlichen, rühmlichen Bahn! Auch ich schreite einem ehrenvollen Tode aus diesem Kerker entgegen; ich sterbe für die Freiheit, für die ich lebte und focht, und der ich mich jetzt leidend opfre. Ja, führt sie nur zusammen!

Und schreite, wann du, Sonne, dich entfernst, Getrost durch diesen tiefen Abendernst. In den gestrengen Zügen der Natur Empfind' ich die verwandte Seele nur. XLIX Nachtgespräch Mit glühnden Spuren ist der Tag entflohn, Am Himmel blitzen frühe Sterne schon. Der Alte sitzt auf seiner Lieblingsbank: Du träumest Pfarrer? Rück ein wenig! Dank. Was schaust verzückt du auf zum Himmelszelt?

Und so groß ist das Erschrekcen, Wie sie so verwandelt sei, Daß nicht Achtung konnt erwecken RosablankesnHilfsgeschrei, Der Meliore an der Seite Sinnlos sank zur Erde hin, Als er sah, Biondette schreite Her wie eine Sünderin. Und sie legt die Totenkrone Zu dem Sarge auf den Wagen: "Helft, o helft, zu Jacopone Mir den kranken Jüngling tragen!"

D'Alembert ward ausgelacht, als er vorschlug, das Studium der Geschichte im Gegensatz zur chronologischen Ordnung zu betreiben, dergestalt, daß man nicht von der Vergangenheit zur Gegenwart, sondern von der Gegenwart nach Rückwärts in die Vergangenheit schreite. Man warf ihm vor, den Reiz am Studium zu zerstören und die mathematische Trockenheit in die Methode des Unterrichts zu bringen.

"Keineswegs", rief er aus, "ihr seid es, die ihr mich irrezumachen gedenkt; aus meinem Schritt wollt ihr mich bringen, der gemäßigt und sicher sein muß, wenn ich mit meiner Bürde bergauf, bergab schreite und doch zuletzt zur bestimmten Stunde eintreffen und euch befriedigen soll."

Wort des Tages

ibla

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