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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Virgils Laokoon schreiet, aber dieser schreiende Laokoon ist eben derjenige, den wir bereits als den vorsichtigsten Patrioten, als den wärmsten Vater kennen und lieben. Wir beziehen sein Schreien nicht auf seinen Charakter, sondern lediglich auf sein unerträgliches Leiden. Dieses allein hören wir in seinem Schreien; und der Dichter konnte es uns durch dieses Schreien allein sinnlich machen.
Erst erblickten sie gar nichts, obschon das Wehgeschrei dicht vor ihnen ertönte. Aber jetzt, da vor ihnen, unten im Graben, lag das verzweiflungsvoll schreiende Rikli in einem wirklich jämmerlichen Zustand.
Da warf Jehan sein Maultier auf die Erde, hieb drei Kerbschnitte in den Oberschenkel, drehte das Bein aus dem Gelenk und erschlug ein paar der Angreifer, ging zurück, streichelte rasch das schreiende Tier über Maul und Hals, tötete es und schritt lässig, hochmütig den freien beschienenen Waldweg weiter.
Seinen Mund hatte er ungeheuerlich weit aufgerissen, und Karline klappte erschrocken die Türe zu. »Ein Kobold, ein Kobold ist im Gänsestall!« schrie sie draußen. Der Lärm hatte die Bäuerin herbeigelockt, Berta, die Jungmagd, kam an, Florian lief herzu, und der stürzte in den Gänsestall hinein und zerrte das schreiende Kasperle heraus. »Herrje, was ist das?« rief die Bäuerin.
Dies schreckliche Rumoren ist Strix ein wenig unbehaglich, und als das Meisenpaar erst Junge bekommt, ganze einundzwanzig, da wird das Geschrei und Gepiepse fast unerträglich. Mehrmals versucht Strix, all das schreiende Leben mit den Fängen herauszuziehen es ist ja doch Nahrung und sie ist gleich zur Hand.
Auf eine schreiende Aufforderung Ehlers' schaute ich nach rechts. Er erhob die linke Hand, winkte nach hinten, rief und sprang vor. Ich stand schwerfällig auf und folgte laufend. Meine Füße brannten von der vorhergehenden Nacht noch immer wie Feuer, das Blut war jedoch von den Strümpfen aufgesogen und der stechende Schmerz hatte nachgelassen.
Will nichts zu tun haben mit so was. Bin ein alter Mann.« Übrigens habe er sich schon lange gewundert, daß bis jetzt nicht mehr Kriegswitwen . . . »Ja, es ist schon am besten, man kümmert sich nicht darum.« Auch manche von den Männern, die um die schreiende Agentenwitwe, um den verstummten Kellner herumstanden, dachten das.
In den einsamen Stadtvierteln, die weit von den Mauern ablagen, hatten sich die weniger Notleidenden aus Furcht vor den andern verrammelt. Die Steine der feindlichen Geschütze und die Zerstörungen, die zur Verteidigung der Stadt angeordnet worden waren, hatten die Straßen mit Schutt und Trümmern erfüllt. In den ruhigeren Stunden zogen oft schreiende Volksmassen durch.
Ganz besonders musste die faktische Freiheit des Klienten der rechtlichen da sich naehern, wo das Verhaeltnis durch mehrere Generationen hindurchgegangen war: wenn der Freilasser und der Freigelassene selber gestorben waren, konnte das Herrenrecht ueber die Nachkommen des Freigelassenen von den Rechtsnachfolgern des Freilassers nicht ohne schreiende Impietaet in Anspruch genommen werden.
Gummiausschwitzende Akazien, Tamarisken zeigten sich und laut schreiende Perlhühner stoben bei dem Heranziehen der Karawane auseinander; man mußte sich schließlich durch das Dickicht förmlich durchwinden und stand nun, nachdem man so lange durch wilde Einöden gezogen, vor einem großen, mächtig dahinrauschenden Strome, der seine vom Regen getrübten Wasser wild dahinwälzte.
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