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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Und draußen könnten jetzt Hunderte von Menschen liegen, Tote, Zerschmetterte, Verletzte, Schreiende Wahnsinnige! Und hier herinnen Mensch! wenn du wüßtest, wie grausam du mich gemartert hast! Ich könnte dich ...!« Er sank aufstöhnend auf das Ruhebett zurück, preßte beide Hände an die Stirn und rief unter ergreifendem Lachen: »Ueberraschen wollte er mich!

Aber er haßte die Erkenntnis, und sein Blick stieß gegen die Wand und kam nicht weiter, und sein Kopf füllte sich schwer mit Blut und er sagte ihr, daß dies ihm nicht genug sei. »Ich habe Durst nach dir, aber das Fliegende und Schreiende in meinem Blut geht weit darüberUnd er weinte und zerbiß den dünnen Stoff ihres Hemdes.

Sie verstopfte das schreiende Mäulchen des Babys mit Süßigkeiten und anderen Dingen; sie öffnete dem streng bewachten Knaben jede Hinterthür; sie steckte, was sie vom Wirthschaftsgeld erübrigte, dem Jüngling zu. "Er muß bildschön gewesen sein; eine dunkle Erinnerung aus meiner ersten Kinderzeit zeigt ihn mir wie einen jugendlichen Halbgott.

Kasperle schrie: »Halt, haltAber Damian ohne Maul hörte nicht darauf; der lief bergauf, bergab, rannte beinahe das Wächterhaus an der Grenze um, und dann war er am Waldhaus, und da setzte er das schreiende Kasperle mitten in die Stube hinein. »Da!« »Jemineschrie Mutter Annettchen, »unser Kasperle, der zum Herzog wollte, ist wieder da

Stockt. Fängt wieder an. Bricht ab. Verstummt. Der Mund klappt auf. Bleibt offen stehen. »Vaterschreit Leonhard auf; endlich ist das Wort da, aber der, dem es gilt, rührt sich nicht mehr. Tumult entsteht auf den Treppen; schreiende Stimmen, hallende laufende Schritte auf den Gängen, der Hund schlägt an, heult dazwischen.

Und ich schwinge mich in eine ganz andre Welt hinauf, in eine neue Welt, in eine Welt, wo es nur Gutes gibt. In eine Welt, wo weder dickbäuchige Hausbesitzer noch unwissende vornehme Herren etwas gelten; wo es weder Geld noch Nahrungssorgen gibt, weder schwere Kindsnöte, noch hungernde Kinder, noch schreiende Weiber!

Sein Schmerz war vor ihm selbst zugezogen und sprang durch Reizung selbst nicht auf. Er preßte noch einmal sein ganzes Bewußtsein wie einen Stempel auf, daran zu denken, daß sie in der Kirche liege, die Prozession, der Weihrauch, der schreiende Tod. Aber es war nicht stark genug. Seine Hände ergriffen das Mädchen, und sein Blut sprang an das ihre wie an das keiner Frau.

Er liebte es, etwa eine schreiende Magd bei den Zöpfen zu packen, ihr einen Augenblick forschend ins Gesicht zu sehen und die Erschrockene oder auch Lachende dann wieder laufen zu lassen.

Wort des Tages

ibla

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