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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Wir sind dicht hinter ihr, und ich dacht' mein Seel', er hätte sie sicher genug, wenn sie mit einmal solchen Schrei ausstößt wie ich nimmer gehört, und da war sie grad' hinüber über den Strom bis auf's Eis, und nun ging sie weiter springend und schreiend, und das Eis ging krack! krack! auf und nieder und sie drüber weg springt grad' wie ein Bock!

Er fühlte furchtbar stechende, Schmerzen bis er sich bei Dunkelwerden, innerlich gleichsam schreiend vor Glück, auf den Weg nach derselben kleinen Welt-Insel begab, die ihn gestern mit der Geliebten vereint, und wo er seine neue Begegnung mit ihr verabredet hatte.

Die Kleine kam lachend und schreiend; sie brachte einen Schmetterling, den sie gefangen hatte; aber als sie ihre Mutter in Tränen sah, verstummte sie, schmiegte sich an sie und ließ sich auf die Stirn küssen. »Sie wird einmal sehr schön werdenmeinte der Priester.

Bis jetzt war ihr alles gelungen, der Prinz aber, von dem Kusse erweckt, vor den erschreckten Augen von tausend Phantomen seines Traumes wie mit glühenden Kugeln umstürmt, sprang mit höchstem Ungestüme auf und stürzte atemlos schreiend in das Nebenzimmer; seine Pistole, seinen Degen, alles hatte er vergessen, solch ein Grauen wohnt in der Tiefe des hochmütigsten Menschen vor der unnennbaren Welt, die sich nicht unsern Versuchen fügt, sondern uns zu ihren Versuchen und Belustigungen braucht.

Wenn unten auf der Gasse ein Geräusch entstand, trat er hastig ans Fenster, als erwarte er schon den Stadtdiener eintreten zu sehen, der ihn wegen der Mißhandlung des Knaben vor den Rat zitieren solle. Der schwarze Graps, der mauzend seinen Anteil an der aufgetragenen Speise verlangte, erhielt einen Fußtritt, daß er schreiend in die Ecke flog.

Ihr Schritt war kaum mehr zu vernehmen, und wie oft erschrak eines von den Nachbarskindern, wenn sie, ohne daß die Treppe geknarrt hatte, mitten im Gange stand, und es lief meist schreiend davon, wenn das Mädchen die bleichen Hände ihm mit zaghafter Zärtlichkeit entgegenhielt.

Auf dem Kopfe trug er ein Netz aus Rindenfasern, um die Hüften einen Gurt aus Leopardenfell, in dem zwei furchtbare Messer blinkten. Sobald sich Hamilkar abwandte, begann er schreiend alle Götter anzurufen. Es wäre nicht seine Schuld! Er könne nichts dafür!

In der letzten Stube sah er einen Säugling auf schmutzigen Lumpen liegen, halb nackt und nur noch matt schreiend. Lamm rief. Er glaubte die Mutter oder sonstige Angehörige in der Nähe. Aber niemand antwortete; niemand war zu sehen. Der Säugling war völlig verlassen, fror und hatte Hunger. Lamm nahm das Kind auf seine Arme und trug es hinaus. Er rief noch einmal; umsonst.

Nur mit Mühe riß er sich los, einige folgten ihm schreiend, er verdoppelte seine Eile, der Hut fiel ihm vom Kopf, er ließ ihn liegen, rannte, so schnell er konnte, durch die Judengasse und weiter und ging erst wieder langsamer, als er sich auf der Brücke zur Insel Schütt befand. Daumer war schon unruhig geworden und wartete vor dem Haustor.

Bei solchen Meinungsverschiedenheiten pflegte mein Vater sehr heftig schreiend aufzutreten, weil man ihm den Rücken mit einer Peitsche bearbeitete, wobei meist der Rücken, seltener die Peitsche entzweiging. Die dummen Engländer glaubten, durch dieses Peitschen meinen Vater zu entehren, als ob ein Nichthindu überhaupt einen Hindu entehren könnte.

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