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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ach! lüftet mir die Schnüre, Daß mein beklemmtes Herz Raum hat zu schlagen, Sonst sink ich um bei dieser Todesbotschaft. Anna. Verhaßte Nachricht! Unwillkommne Botschaft! Dorset. Seid gutes Muts! Mutter, wie geht's Eu'r Gnaden? Elisabeth. O Dorset, sprich nicht mit mir! mach dich fort! Tod und Verderben folgt dir auf der Ferse; Verhängnisvoll ist deiner Mutter Name.

Orla ergriff die Klingelschnur, die sich dicht neben ihrem Bette befand, und läutete. In jedem Zimmer war eine solche angebracht, für den Fall, daß ein plötzliches Unwohlsein eine Pensionärin des Nachts befiel. Sämtliche Schnüre führten zu einer Hauptglocke, die unten, dicht neben Fräulein Raimars Schlafzimmer angebracht war.

Drei Schnüre dicker, hohler Glasperlen schlingen sich um ihren braunen, faltigen Hals; ihr ergrauter Kopf ist mit einem gelben, rotpunktierten Tuche umwunden, welches tief über ihre trüben Augen herabhängt.

Nachdem es wieder stiller geworden, fuhr der Alte fort: »Gothelindis, unsre Königin, ist verklagt wegen Mordes an Amalaswintha, der Tochter Theoderichs. Ich frage: sind wir Gericht zu richten solche KlageDer alte Haduswinth, gestützt auf seine lange Keule, trat vor und sprach: »Rot sind die Schnüre dieser Malstätte.

In dem weißen Morgen saßen die anderen Frauen, starr und ohne Laut an der Küste, warfen die langen Schnüre nach Raubfischen in das brodelnde Wasser, und die großen gelben zurückkehrenden Stangen ihrer Angeln stellten sich wie ein Gitter vor den kühlen Wind des Horizonts. Aber als wir anlegten, liebte ich Jessie nicht mehr.

Hundert Jahre werden wieder vergehen, daß ein so wunderbarer Schneefall niederfällt, und daß er gerade niederfällt, wie nasse Schnüre von einer Stange hängen. Wäre ein Wind gegangen, so wären die Kinder verloren gewesen.« »Ja, danken wir Gott, danken wir Gottsagte der Schuster.

Da kam Prokop und brachte einen Brief von Byzanz, der soeben von einem kaiserlichen Gesandten überbracht worden. Mit freudestrahlendem Antlitz sprang Belisar, aller Müdigkeit vergessen, vom Polster auf, küßte die purpurnen Schnüre, durchschnitt sie dann mit dem Dolch und öffnete das Schreiben mit den Worten: »Von meinem Herrn und Kaiser selbst!

Der morsche Hampelmann auf dem kleinen Grab siehst du ihn? er gehörte einst dem Kinde dort unten der morsche Hampelmann glaubte auch eine lange Zeit, er fuchtle in der Welt herum. Weil er die Schnüre nicht sah, an denen er hing, und es nicht wahr haben wollte, daß ein Kind mit ihm spiele. Und du!? Und du!? Was glaubst du wohl, wird mit dir sein, wenn das >Kind< ein anderes Spielzeug sucht!

Es bäumt sich ein Leib den Baum entlang, und ein junges Weib, blutig und bloß, fällt ihn an: Mach mich los! Und er springt hinab in das schwarze Grün und durchhaut die heißen Stricke; und er sieht ihre Blicke glühn und ihre Zähne beißen. Lacht sie? Ihn graust. Und er sitzt schon zu Roß und jagt in die Nacht. Blutige Schnüre fest in der Faust.

Wie deutlich erinnere ich mich noch jenes Morgens, an dem wir von der Petersburger Seite nach dem anderen Stadtteil, dem Wassilij Ostroff, übersiedelten! Es war ein klarer, trockener, kalter Herbstmorgen. Mama weinte. Und ich war so traurig: es war mir, als schnüre mir eine unerklärliche Angst die Brust zusammen ... Es war eine schwere Zeit

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