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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Sie hatten schöne Kleider an, Viel gold’ne Schnüre waren d’ran, Und spitze Hütlein trugen sie; Die Augen keck aufschlugen sie. Das waren lust’ge Dinger, Hoftänzer und Hofspringer. Und sie rüttelten sich, Und sie schüttelten sich. Nun tanzten sie so sonderbar, Daß Alles stumm vor Staunen war.
Wir sahen sie vom Rücken. Ihre Arme umfingen die beiden Schnüre und zogen sie in einer lässigen Knickung zusammen, wobei sie sich etwas nach rechts lehnte. Ihre nach vorn vereinigten Hände mußten etwas halten, über das sie den Kopf senkte.
Die grossen Wurfnetze, deren Durchmesser bis zu 8 m beträgt, haben bis zu 16 qcm grosse Maschen; sie bestehen aus den gleichen Lianenfasern wie die kleineren Arten, nur verwendet man für sie dickere Schnüre. Die Bahau imprägnieren ihre Netze nicht und verstehen sie nach dem Gebrauch vor Fäulnis nur durch Trocknen an der Sonne zu schützen.
In halber Betäubung kam ich abends in mein Zimmer; die rote Ampel brannte über dem Bett; seltsam bedrückend war nach all den wirren Geräuschen des Tages die Stille. Mein Blick fiel auf ein kleines Paket, durch dessen Schnüre ein paar gelbe Rosen gezogen waren. Verwundert öffnete ich das Geschenk, das nicht auf dem Tisch der allgemeinen Gaben gelegen hatte.
Und er wurde erhoben in die Wagen des Geistes, und es ging aus sein Name in ihrer Mitte. 3. Und von diesem Tage an wurde ich nicht gezogen in ihre Mitte, sondern er setzte mich zwischen zwei Geister, zwischen Mitternacht und Abend, wo die Engel nahmen die Schnüre, um mir zu messen einen Ort für die Auserwählten und für die Gerechten. 4.
Dort fand sie des Grabes Stelle, Und ich lebe von vier Soldi, Die sie täglich ausgesetzet, Daß ich sing und spiel die Orgel. Mir zum Vormund ist gesetzet Fromm ein Priester, der Benone, Bis ich in den Ehstand gehe Oder trete in ein Kloster. Sonst kann ich auch schreiben, lesen, Schnüre wirken und auch Borten, Spinnen und Tapeten weben, Sticken Silbernes und Goldnes.
Erfindung macht die Künstler groß, Und bei der Nachwelt unvergessen; Der Erbe reißt die Schnüre los, Umzieht den Hut mit goldnen Dressen, Verherrlicht ihn durch einen Knopf, Und drückt ihn seitwärts auf den Kopf. Ihn sieht das Volk, und taumelt vor Vergnügen. Nun ist die Kunst erst hoch gestiegen! Ihm, schrie es, ihm allein ist Witz und Geist verliehn! Nichts sind die andern gegen ihn!
Laß mich gefangen mit zu deinen Siegen gehn! Er schwieg, und harrte stumm auf Tod nun oder Leben; Und sich entschloß der Held ihm nicht den Tod zu geben. Er dachte: Wenn ich ihn gefangen mit mir führe, Lock ich manch andren Fang villeicht in meine Schnüre. Er kann einmal im Feld mir meinen Vater zeigen, Auch hier die Stelle wol, die Mauer zu ersteigen.
In diesem befinden sich, ausser einer kawit, Haken und Dornen von Pflanzen und Schnüre aus Pflanzenfasern, um die Reisseele nötigenfalls gewaltsam festzuhalten. Bei der Handlung streift die Priesterin die Reisseele mit dem Spatel längs der Treppe in den Korb, soll heissen: sie bringt die Seelein die auf Pfählen ruhende Reisscheune.
Die übrigen Stämme verfertigen die gleichen Schnüre und Netze, aber die Pnihing verstehen diese Kunst am besten. Die Kajan stellen ebenfalls gute Böte her, auch können sie schmieden und Netze weben, aber ihre Leistungen stehen nicht besonders hoch. Auch die Töpferei wurde vor nicht sehr langer Zeit noch am Mahakam betrieben. Man verfertigte Töpfe zum Reiskochen.
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