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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ich erhob mich, schnitt mir an selbiger Stelle einen Knotenstock zum Andenken und trat sogleich meine Wanderung an. Ich begegnete im Wald einem alten Bauer, der mich freundlich begrüßte, und mit dem ich mich in ein Gespräch einließ. Ich erkundigte mich, wie ein wißbegieriger Reisender, erst nach dem Wege, dann nach der Gegend und deren Bewohner, den Erzeugnissen des Gebirges und derlei mehr.

Ich aber schnitt mir unterdes noch eine Butterstolle und ging damit im Zimmer auf und ab und besah mir die Bilder, die an der Wand aufgestellt waren.

Der wird nich gereicht«; und sie schnitt eine Clownsfratze. »Ich weiß, daß er hier gewesen ist; ich habe Beweise!« »Denn können Sie ihm die Krawatte ja alleine zuziehn und brauchen mich nich dazu

Meeren vermochte beinah jedes verkümmerte Pflänzlein wiederzuerkennen, bediente die jungen und alten Blättlein in gemurmeltem Gespräch: das Wasser sprudelte aus seinem Schlauch gebogen in das Becken. Drückte man ihm Geld in die Hand, so schnitt er eine grimmige Miene, er schwang die Fäuste im Herauspoltern, als ob er Steine wiegte.

Oft sah sie ihn nun, ohne daß er bei ihr war. Durch das Fenster auf den Hof schauend, erblickte sie ihn, der Soldaten vorbeiziehen ließ. Das Laubgewinde des Fensters schnitt seine Figur in viele zarte Teile, in einem runden Loch schwebte der Kopf.

Als die Königinn zum dritten Mal ins Kindbett sollte, ward eine dreidoppelte Wache um sie gestellt; aber es ging wieder ganz so, wie zuvor: die Pflegemutter kam, während die Wache schlief, nahm das Kind, schnitt es in den kleinen Finger und strich der Königinn das Blut um den Mund; nun, sagte sie, solle sie eben so betrübt werden, als sie selbst damals gewesen sei, wie sie die Sonne hatte hinausschlüpfen lassen.

Klein Knabe, hörst du das Tönen, sag', Das Tönen, sag'? Der Knabe schnitt sich eine Schalmei, Eine Schalmei, Und blies, ob der Ton wohl darinnen sei, Darinnen sei. Der Ton, der meldete sich wie ein Hauch, Wie ein Hauch, Doch wie er gekommen, entschwand er auch, Entschwand er auch.

Johannes Semper hatte aus Amerika geschrieben, daß er dort ein Weib genommen. Das hatte die Alten gefreut; aber Rebekka hatte dazu geweint und gesagt: »Nun werden wir ihn wohl nicht wiedersehenAsmussen schnitt es durchs Herz, als er das hörte. Bald darauf erfuhr er, warum Hilde sich nach einer Mutter und fast mehr noch nach einem Vater sehnte.

»Wie Sie dem Papa ähnlich sehenfuhr er lebhaft fort, »derselbe Mund, die Zähne, das Kinn, es ist auffallendEr schob die Lampe näher zu ihr, damit er sie noch besser betrachten könne. »Das Haar haben Sie von der Mutter geerbt, auch die braunen Augen, das heißt nur in Farbe und Schnitt. Der Ausdruck der Ihrigen ist lebhafter, er verrät nicht das sanfte Taubengemüt der seligen Mama.

Aber in Leupolds etwas bräunlichem Gesicht und in seinen klugen dunkeln Augen war wirklich nichts von Überhebung zu lesen. Sorgsam, mit dem freundlich-gleichmäßigen Ausdruck, den er sich in mehr als fünfundzwanzig Jahren angewöhnt hatte, schnitt er das weiße Fleisch von dem Brustknochen des jungen Huhnes herab.

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