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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Nachher saß Kasperle in seiner Turmstube und schaute trübselig über das Land. Der Haushofmeister hatte ihm nämlich gesagt: »Ausreißen darfst du nicht, sonst merkt der Herzog noch das geheime Türchen, und du bist dann ganz gefangen.« Da blieb Kasperle im Turmzimmer, und weil er vor lauter Langeweile nicht wußte, was er anfangen sollte, stellte er sich vor den Spiegel und schnitt Gesichter.
Dass die Moidi allein kam, der Andree nicht einmal daran dachte, ihr eine gute Nacht mitzugeben, schnitt ihr durchs Herz. Ich weiss nicht, was er hat, sagte die Blonde. Ich hab's wohl gewusst, ihm ist's nicht halb recht, dass ich den Franz nehme. Aber was soll ich machen? Morgen in der Frueh will er hinunterkommen und mir Bescheid sagen.
»Frau Tobler!« bat Joseph. Sie schnitt ihm das Wort ab und fuhr fort: »Unterbrechen Sie mich nicht. Lassen Sie mich die Gelegenheit ergreifen, Ihnen zu raten, wenn Sie einmal von uns fort sind
Nun begriff sie auch leicht, woran ihre Ziegen gestorben waren; sie haben das unverdauliche Laub gefressen, dachte sie, und holte rasch ein Messer herbei, schnitt ihnen den Magen auf und fand auch richtig ganze Klumpen Gold darin.
»Dieser Gedanke schnitt mir wie ein Messer durch die Seele, aber ich machte mich stark, sprach ihn nicht aus, sondern liebte das fremde Kind wie mein eigenes und dachte, Gott der Herr hat es mir gegeben.
»Thorheiten,« schnitt ihm der Presi das Wort ab und maß ihn mit dem Ausdruck des höchsten Unwillens, »warte, bis ich dich etwas frage, und ein Bursch wie du, Josi, der über mich und andre die größten Gemeinheiten sagt, muß einen Meister haben.« Mit glühendem Haß betrachtete er den sauberen Jungen.
Heinrich war damals ernstlich böse geworden, und was mir am tiefsten in die Seele schnitt traurig dazu. »Ich kann alles vertragen,« hatte er gesagt, »nur eins nicht: daß du unehrlich bist mir gegenüber.
Und sie hatte sicher geweint! Das schnitt ihm ins Herz. Sie sah nicht von ihrer Arbeit auf, sondern sagte: "Wir haben einen Gast zu Tisch." "So?" "Ja, Otto Meek, Karls Vater, ist heut Vormittag dagewesen und kommt zum Essen." "Wie geht's denn Karl?" "Nicht gut. Da kommt ja Herr Meek."
»Alle Wetter,« rief Herr Weigel, mit der zum Schnitt ausgehaltenen Scheere in der Hand »gestern Nachmittag?« »Am hellen Tage,« bestätigte Leupold. »Und weiß man nicht wer der Thäter ist?« »Sie haben den einen Comptoirdiener in Verdacht und auch schon eingezogen,« sagte der Tischler. »Gewiß den Loßenwerder,« rief Weigel. »Ich glaube so heißt er er ist ein wenig verwachsen «
Ingrid schwieg eine Weile, sah sich um und sagte dann: "Das nützt ja nichts, wenn wir immer wieder davon reden; aber trotzdem wenn Du weißt, daß die Leute irgendwo etwas gegen Dich haben, brauchst Du nicht gerade dorthin zu gehen." "Ja, gerade dorthin! Ich heiße nicht umsonst Thorbjörn Granliden!" Er hatte den Bast vom Zweige abgeschält und schnitt nun den Zweig mitten durch.
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