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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Die Blumen von den Beeten schauen uns Mit ihren Kinderaugen freundlich an. Der Gärtner deckt getrost das Winterhaus Schon der Zitronen und Orangen ab. Der blaue Himmel ruhet über uns Und an dem Horizonte löst der Schnee Der fernen Berge sich in leisen Duft. Prinzessin. Es wäre mir der Frühling sehr willkommen, Wenn er nicht meine Freundin mir entführte. Leonore.

Deswegen mußte er vom Tisch aufstehn und an das Fenster treten; dieselbe Schwere und Unlust legte sich auf ihn, er mußte sich zusammennehmen und an die Arbeit denken. Das Wetter war umgeschlagen, die Luft war ein wenig kälter geworden, so daß das, was gestern als Regen gedroht hatte, heute als feuchter Schnee niederfiel.

Er stand selbst, sein juengstes auf dem Arm, bei der Gruft, und sah der Arbeit zu. Als der Begraebnistag kam, ward die Leiche, weiss wie Schnee, in einen Saal aufgestellt, den er mit schwarzem Tuch hatte beschlagen lassen.

Ganz besonders großartig erschienen in diesem Frühjahr die Seealpen. Der Schnee reichte tief an denselben hinab. Man wähnte oft Bilder aus dem Berner Oberland vor Augen zu haben, doch leuchtender, getaucht in den Glanz der italienischen Sonne.

Sie konnte nicht glauben, daß er je wieder nach St. Peter komme. In ihrem Kopf und in ihrem Herzen summte das Kirchhoflied: »Und als er stand an blauer See, Da schrie sein Herz nach Berg und SchneeSterben wird er vor Heimweh!

Da horch der Hammer schlägt er schlägt rasch und rascher, laut und lauter und rings im Gebirgskreis bleibt es still die Lawinen fallen nicht es schneit nur leise und feierlich. Die letzten Kreuze sinken aus der Tiefe tönt der Ruf: »Josi, wir kommen Josi, halte aus die Hilfe ist daEs ist Eusebi, der ruft. Und durch den Schnee blitzen schon Waffen und Wehr.

Denn ich kann euch mit Gottes Hilfe den Bach und Wiesen zeigen und Blumen, auch wenn draußen alles schläft unterm Schnee . . . Kommet! In der Natur ist Gott!" Der Pastor schlug die Bibel auf. ,,In Würzburg reden die Priester anders in den Kirchen," sagte Oldshatterhand staunend, als sie wieder auf dem Kirchplatz standen. ,,Ganz, ganz anders . . . Der Pastor hat schöne Dinge gesagt."

Der Sturm schaukelt die Tannen, so daß ihre wolligen Zweige in die Höhe schlagen wie ein Kleid, das der Wind gefaßt hat. Es ist dunkel zwischen ihnen wie im Grabe. Die tagmüden Krähen sind längst eingeschlafen. Der Himmel speit Schnee, und die Schauer treiben Brandung und Sturzseen in den Wald und bringen die Legionen der Tannennadeln zum Kochen und Sieden.

Das Gesicht war schön, aber bleich, Haar, Augen und der volle Bart von glänzendem Schwarz, die weißen Zähne, von den feingespaltenen Lippen oft enthüllt, wetteiferten mit dem Schnee der blendend weißen Wäsche. War er alt? War er jung?

Der Krieg in Pommern hat mir's zugezogen, Da mußten wir heraus in Schnee und Eis, Das werd ich wohl mein Lebtag nicht verwinden. Götz. Jawohl! Der Schwed' frug nach der Jahreszeit nichts. Octavio. Ich hab es wohl bemerkt, Und würdet, deucht mir, besser Euch gefallen Im Toben einer Schlacht als eines Schmauses. Buttler. Ich muß gestehen, es ist nicht in meiner Art. Octavio.

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