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Aktualisiert: 3. Juni 2025


"Oder ermutigt Euch jene öffentliche Rede Italiens, die mir schmeichelt und mir droht, mich verherrlicht und verdächtigt? Diese italienische Meinung ist eine heimtückische Sache. Sie soll mich in Madrid entwurzeln und in Italien vergewaltigen. Ich habe vorgebeugt und die arglistigen Schriften wie in einen Käfig eingesperrte Schlangen dem Kaiser überliefert.

Denn Susannes Bild hängt jetzt in einer Münchener Ausstellung; das schmeichelt natürlich solch alter Schachtel gewaltig.

Es ist wirklich angenehm zu lesen, wie eine Musik angenehm zu hören ist, die dem Ohr durch sanfte Töne schmeichelt, welche in einzelne wohllautende Akkorde gesammelt sind. Sie darf keinen Charakter haben, diese Musik, sie darf keinen eigentlichen Gedanken, keine tiefere Empfindung ausdrücken; sonst würde die arme Seele unverständlich werden oder die Gedanken zu sehr affizeren.

Simon sprach: »Ich bin recht froh, daß es ein Ende hat. Glaubt man vielleicht, daß man mir damit einen Schlag versetzt, daß man meinen Mut knickt, mich vernichtet, oder dergleichen? Im Gegenteil, man erhebt mich, man schmeichelt mir damit, man flößt mir wieder, nach so langer Zeit, einen Tropfen Hoffnung ein. Ich bin nicht dazu geschaffen, eine Schreib- und Rechenmaschine zu sein.

Wenn die Ahnen des gehorsam Unterzeichneten das ritterliche Schwert geführt haben, so handelt der Nachkomme traditionell, wenn er glühend heiß begehrt, sich irgendwie nützlich zu erweisen. Seine Bescheidenheit kennt keine Grenzen, wenn man seinem Mut schmeichelt, und sein Eifer, zu dienen, gleicht seinem Ehrgeiz, der ihm befiehlt, hinderliche und schädliche Ehrgefühle zu verachten.

Wunderliche Eitelkeit. Wer dreimal mit Dreistigkeit das Wetter prophezeit hat und Erfolg hatte, der glaubt im Grunde seiner Seele ein Wenig an seine Prophetengabe. Wir lassen das Wunderliche, Irrationelle gelten, wenn es unserer Selbstschätzung schmeichelt. Beruf. Ein Beruf ist das Rückgrat des Lebens.

Wenn aber nachgewiesen werden kann, daß eine Art von Lektüre die größtmögliche Verbreitung gewinnt, wenn sie diese gewinnt durch Unsittlichkeit, durch Lüsternheit, die das Auge reizt und dem Ohr schmeichelt durch Gemeinheit und unreines Wesen, so ist sie ein Gift, das um so gefährlicher wirkt, als es nicht schnell und offen zu wirken pflegt, sondern allmählich die Phantasie erhitzt, die Kraft der Seele entnervt, den Glauben an das wahrhaft Schöne und Edle, Reine und Erhabene schwächt und ein Verderben bereitet, das bedauerungswürdiger ist als eine körperliche Seuche, welche die Blüte der Länder wegrafft.

Seine Stelle, das wissen Sie recht gut, gebührt von Gott und Rechts wegen Ihnen und das aus mehr als einem Grund. Aber arbeitet, zerschwitzt euch, laßt's euch sauer werden, ihr habt doch nur Zeit und Mühe umsonst vergeudet! Wer fragt nach eurem Verdienste? Wer bekümmert sich darum? Kriecht, schmeichelt, macht den Krummbuckel, streicht den Katzenschwanz, das empfiehlt seinen Mann!

Was uns aber während dem Bauen von aller Besorgnis und Verdacht frei hält, und mit scheinbarer Gründlichkeit schmeichelt, ist dieses. Ein großer Teil, und vielleicht der größte, von dem Geschäfte unserer Vernunft, besteht in Zergliederungen der Begriffe, die wir schon von Gegenständen haben.

Mein Gott, ich habe keinen Blutstropfen in mir, der nicht Euer wäre, keinen Sinn, als Euch zu lieben und zu tun, was Euch gefällt! Adelheid. Lieber Junge! Franz. Ihr schmeichelt mir. Du weißt nicht, was du willst, noch weniger, was du redst. Ich will auch nicht mehr. Will nicht mehr den Unterhändler abgeben. Adelheid. Franz! Du vergißt dich. Franz. Mich aufzuopfern! Meinen lieben Herrn! Adelheid.

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