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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Nach vollendetem Tanze führte Graf Konrad die ermüdete Tänzerin unter dem Vorwand, Erfrischung zu suchen, in ein Seitengemach, sagte ihr in der Sprache eines feinen Hofmannes wie tags zuvor viel Schmeichelhaftes, wie ein Freier zu reden pflegt, der um eine Braut wirbt.

Ihre Toilette überstrahlte selbst die der Frau von Vaudremont, die sich infolge eines vielleicht absichtlich gesuchten Zufalles mit dem Obersten dem Baron und der blauen Dame gegenüber gestellt hatte. Die Blicke aller Männer hafteten für einen Augenblick auf Frau von Soulanges, und ein schmeichelhaftes Gemurmel deutete darauf, daß alle Tänzer mit ihren Damen gegenwärtig von ihr sprachen.

Mache nicht zu viel Rühmens, mein Sohn, von einem ganz gemeinen Verdienst. Narbonne. Das ist also Ihr Sohn, Herr Firmin? Firmin. Ja. Narbonne. Der Karl Firmin, dessen meine Mutter und Tochter noch heute Morgen gedacht haben? Karl. Ihre Mutter und die liebenswürdige Charlotte haben sich noch an Karl Firmin erinnert! Narbonne. Sie haben mir sehr viel Schmeichelhaftes von Ihnen gesagt. Karl.

Belmont. Wie rührend der Schluß ist! Das liebe Kind ist ganz davon bewegt worden. Charlotte. Ja, es mag es gemacht haben, wer will, es ist aus einem Herzen geflossen, das die Liebe kennt! Dies ist ein schmeichelhaftes Lob. Karl. Was? Er bedankt sich Nicht wahr, lieber Freund? Mad. Belmont. Ich bin ganz davon hingerissen Gar zu gütig, Madame! Karl. Wie versteh' ich das?

Mansfeld holte sein Bild hervor, und Asmus nahm es in Augenschein; wäre er verpflichtetes Mitglied einer Jury gewesen, so würde der gute Mansfeld wohl nicht allzuviel Schmeichelhaftes zu hören bekommen haben; aber abgesehen davon, daß Asmus sich durchaus nicht als Kenner fühlte, gehörte er nicht zu jenen »unentwegten« Bekennern, die die Wahrheit auch dann sagen, wenn sie nur verletzt und keinem nützt; er machte also dem harmlosen Dilettantismus Mansfeldens neben einigen Ausstellungen ein paar balsamische Komplimente.

Da, wo die eine sich von der Neugierde, von einer Lockung, die mit Liebe nichts gemein hat, hinreißen läßt, gehorcht die andere einem Gefühl, über das sie sich vollkommen klar ist. Ist eine solche Wahl nicht etwas höchst Schmeichelhaftes?

"Ich bin dieser liebkosenden Maschinen satt; ihre weiche Gelehrigkeit hat nichts Anzügliches, nichts Schmeichelhaftes; ich will Schwierigkeiten zu überwinden haben und, wenn ich sie überwunden habe, durch neue Schwierigkeiten in Atem erhalten sein": so kann ein König von Frankreich denken, aber kein Sultan.

Ich bemerkte, dass, so oft der König einem der Anwesenden etwas Schmeichelhaftes sagte oder ihm einige Kola-Nüsse, welche überall in Central-Afrika bei den Negern unseren Kaffee vertreten, gab, der so beglückte Neger an die Thüre eilte, sich prosternirte, indem er dem König den Rücken zuwandte, und Sand auf sein Haupt warf, ohne weiter Etwas dabei zu reden.

Diederich entwarf ein wenig schmeichelhaftes Bild des älteren Geschlechts, das durch eine einseitige humanitäre Bildung zu zuchtlosen Anschauungen verführt, in nationaler Hinsicht noch keinen Komment gehabt hatte.

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