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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Bisher gab's wohl Verdruß; Doch jetzt treibt er's, daß ich ihn gar verachten muß. Söller. O Hexe! Sophie. Meine Hand hat er, Alcest inzwischen Besitzt, wie sonst, mein Herz. Söller. Zu zaubern, Gift zu mischen, Ist nicht so schlimm! Sophie. Dies Herz, das er zuerst entflammt, Das erst durch ihn gefühlt, was Liebe sei Söller. Verdammt Sophie. Kalt, spröde war dies Herz, eh es Alcest erweichte.
Und doch ist es ein Glück, daß sie nicht mit dabei war.« Innstetten hatte mittlerweile die vorläufig aufgelegte Kompresse fortgenommen und sah, daß es ein tiefer Riß, sonst aber ungefährlich war. »Es ist nicht schlimm«, sagte er; »trotzdem, Roswitha, wir müssen sehen, daß Rummschüttel kommt. Lene kann ja gehen, die wird jetzt Zeit haben. Aber was in aller Welt ist denn das da mit dem Nähtisch?«
Ich wäre schlimm daran mit euch, wenn ich nichts von euch hätte; jetzt aber habt ihr kein Recht an mir, sondern müßt mir, was ich nur will, zu Gefallen tun. Und ich will mit euch hinabfahren und sehen, wie ihr es da unten treibt; du aber sollst mein Diener sein, denn du mußt wohl. Das weiß ich so gut als ihr, daß es nicht anders sein kann, denn Klas Starkwolt hat mir es alles erzählt."
Erst nimm den da! Warum willst du sein Mörder werden! Preising. Herzog! Ernst. So war's beschlossen! Und nicht bloß des Feierabends wegen! Ich brauch sein Ja! Kann er's mir in seinem Gewissen weigern, so steht's schlimm um mich! Albrecht. Mich schwindelt! Nimm ihn zurück! Er brennt mir in der Hand. Ernst. Trag ihn ein Jahr in der Furcht des Herrn, wie ich!
Nur muß man es sorgsam hüten, denn das Kasperle bekommt manchmal, sonderlich im Frühling, eine törichte Lust auszureißen, und es könnte ihm schlimm ergehen in der weiten Welt, doch bekommt es immer wieder Sehnsucht nach dem Waldhaus.«
Sie war nahe daran, sich Vorwürfe zu machen, da erschien Karl. Es war um die Essenszeit. Er kam von seiner Praxis heim. »Sieh, mein Lieber,« sagte sie ruhigen Tones, »die Kleine ist beim Spielen gefallen und hat sich ein bißchen geschunden.« Karl beruhigte sie; es sei nicht schlimm. Er holte Heftpflaster. Frau Bovary ging zum Essen nicht hinunter. Sie wollte ihr Kind allein pflegen.
"Aber meiner Frau liegt daran, in diese Form einen Inhalt zu gießen," sagte er lebhaft, "und wenn Sie lieber die leere Form haben, so brauchen Sie ja auf den Inhalt nicht zu horchen." "Aber, lieber Mann," sagte Frau Pfäffling und legte beschwichtigend ihre Hand auf seine trommelnde, "Fräulein Bergmann hat das gar nicht schlimm gemeint!"
Nur weil er gerade sehr müde war, flüsterte er: »Aber erst morgen hauen.« »Ja, morgen soll er Haue bekommen, jetzt wird er in den Keller gesperrt,« rief der Graf streng. Die Sache stand schlimm für das Kasperle, arg schlimm. Es war wohl am besten, er bettelte gleich recht eindringlich um Gnade, vielleicht verzieh ihm der Herzog doch.
Wenn ein Wort kam, das gar zu lang war oder sonst schlimm aussah, so ließ er es lieber ganz aus, denn er dachte, um drei oder vier Worte in einem Verse werde es der Großmutter wohl gleich sein, es kommen ja dann noch viele. So kam es, daß es fast keine Hauptwörter mehr hatte in den Liedern, die der Peter vorlas. Die fernen Freunde regen sich Der Mai war gekommen.
Es gab ihr ihre ganze Kaltblütigkeit wieder. Nein, das sollte ihr nicht passieren. Wenn sie etwas für Gertrud tat, durfte keine Gemütsduselei und keine überflüssige Erregung mit unterlaufen. Kalt und klug wollte sie alles lenken, zu ihrem Ziele, der Vereinigung Gertruds und Seckersdorfs. »Ja, Papa, schlimm ist es,« sagte sie beistimmend, »das seh' ich schon ein ... aber was tun?«
Wort des Tages
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