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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Tobler sagte, wenn es schon schlimm mit ihm stehe, so meine er doch, Weihnachten brauchten deshalb nicht etwa gar ungefeiert an und in seinem Haus vorüberzuziehen. So etwas möchte ihm noch gefehlt haben. Die umliegende Gegend selber schien sich ja sogar in ihrer Art auf das schöne Fest zu freuen.

Die Schürze da am Boden läßt mich's glauben. Leon. Ja wohl, zu klagen, Herr. Und über Euch. Gregor. So? über mich? das tu ich, Freund, alltäglich. Leon. Nicht so, mein Herr, nicht so! Und wieder doch! Allein nicht als Leon, ich klag als Koch, Als Euer Koch, als Euer Diener, Herr: Daß Ihr Euch selber haßt. Gregor. Das wäre schlimm! Noch schlimmer Eigenhaß als Eigenliebe.

Das verhüte der Himmel! So schlimm das scheinen oder aufgenommen werden mag, was ich in dieser königlichen Gegenwart reden werde, so anständig ist es mir, die Wahrheit zu sagen. Wollte Gott, daß einer in dieser edeln Versammlung edel genug wäre ein aufrichtiger Richter des edeln Richards zu seyn; denn ein wahrer Edelmuth würde ihn eine so ungerechte That verabscheuen lehren.

Ich glaube nicht verlangen zu können, daß es überall und selbstverständlich gut gehe, sondern fürchte, daß es hie und da schlimm ablaufen könne, und hoffe, daß es sich dann doch zum Bessern wenden werde.

»Schläfst du denn? Er wird dir doch wohl irgend etwas geantwortet haben? Ich kann mir's übrigens denken, er wird nicht schlecht in Verlegenheit gekommen sein, nicht?« »Warum?« »Nun auf eine so dumme Frage wird er wohl nicht gefaßt gewesen sein.« »Die Frage war gar nicht dumm; ich bin sie noch immer nicht los.« »Ich meine es ja auch nicht so schlimm; nur für ihn wird sie dumm gewesen sein.

Wenn ihr nicht Acht gebt, dann richtet ihr mir in einem Jahr meine Treppe ganz zugrunde." Sie standen alle betreten da, die Blicke auf die Treppe gerichtet. So schlimm kam ihnen diese wohl nicht vor, aber die Hausfrau mußte es ja wissen! In diesem kritischen Moment kam Karl, dem großen, der Mutter Hauptregel ins Gedächtnis: nur immer gleich um Entschuldigung bitten!

Wenn er noch König wird, so sollt ihrs all genießen. Zweiter Auftritt Söller. Ha, es ist nichts so schlimm, die Zeitung macht es gut. Sophie. Ja, gib ihm immer nach! Söller. Ich hab kein schnelles Blut, Das ist sein Glück; denn sonst mich immer so zu schelten, Als wär ich Sophie. Lieber Mann! Söller. Beim Kuckuck! Beim St. Velten!

Ich habe außer Rhoon und Pendrecht in Holland keine Güter, fügte er betonend und mit einem Wink auf den Aufseher hinzu. Meine Lage, die jetzt leidlich scheint, kann noch schlimm werden, es ist gar nicht unmöglich, daß ich dieses Zimmer nur verlasse, um unten auf dem Platz erschossen zu werden.

Ruhmvoller Tod für ruhmentblößtes Leben Mag's tadeln wer da will, mich lockt der Tausch! Daß dich, o Freund, ich mitzog und die andern, Das ist wohl schlimm, allein ihr wolltet's so! Milo. Ja freilich wollt' ich so und will noch immer Denn sieh, ich glaub', du hast mir's angetan, So lieb' ich dich und all dein Tun und Treiben. Jason. Mein guter Milo!

Auch zu diesem Auftritt hatte ihn sein Leichtsinn verleitet; denn hätte er bedacht, was für Folgen für ihn daraus entstehen könnten, er hätte sich von falscher Scham nicht so blindlings hinreißen lassen. Der Berliner fuhr übrigens bei dieser Partie ebenso schlimm.

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