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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Er hat nur das eine Ziel, reich zu werden, und dazu müssen ihm bald die Araber und die Chaldäer, bald die Kurden oder die Dschesidi verhelfen. Oder meinst du, daß unser Glaube so schlimm sei, daß er verdiene, ausgerottet zu werden?« Auf diesem Punkt wollte ich den jungen Mann haben. Von ihm konnte ich erfahren, was der Pir mir noch nicht gesagt hatte. »Ich kenne ihn nicht,« antwortete ich.
Es heißt freilich, Blut sei dicker als Wasser, aber das ist bei Euch wohl nicht so? Euch ist es einerlei, ob die Stiefmutter sie zu Tode plagt.« All dies war sehr peinlich für die Pfarrerstochter. Es war schon schlimm genug, daß sie ihrer Tränen nicht Herr werden konnte; aber daß die Tante alles mögliche aus der Kleinen herauslockte, war noch viel schlimmer.
Siehst nicht darnach aus, als ob du noch 20 Jahre gut zu leben vermöchtest oder schlimm; so oft du Geld hattest, hast du jedesmal dummes Zeug gemacht!" bemerkt der Indianer. "Ach die Weibsleut', von denen hättest du doch mehr erzählen sollen. Jedenfalls hast du mehr mitgemacht, als wir alle zusammen!
Erstaunt und fragend blickte Herr Mehring von seiner Schwester auf seinen Sohn, aber Otto faßte seines Vaters Hand, und ihn mit sich fortziehend sagte er: »Komm nur, Papa, ich erzähle dir alles; du wirst sehen, es ist gar nicht schlimm.«
Er fing an zu laufen; Carlsson hinter ihm drein; der Schnee wirbelte ihnen um die Füße und das Brausen schien ihnen zu folgen. – Jetzt ist es aus mit uns! schrie Gustav und blieb stehen, auf ein Licht zeigend, das in Südost hinter einer Kobbe blitzte. Der Leuchtturm brennt! Die See geht offen! Carlsson verstand die Gefahr nicht, aber er sah ein, daß es schlimm stand, wenn Gustav zitterte.
Guten Tag, mein Herr. Senator. Ebenfalls; ich denke dieser würdige Edelmann sezte uns lezthin nur auf die Probe. Senator. Ich dachte nur eben auch daran. Ich hoffe, es steht nicht so schlimm mit ihm, als er vorgab, wie er seine Freunde auf die Probe sezte. Senator. Es sollte nicht seyn, wenn man von diesem neuen Banket schliessen darf. Senator.
»Er geht vielleicht nur zu seinem eignen Vergnügen spazieren,« dachte der Junge weiter. »Wegen der paar Worte, die ich über ihn gesagt habe, kann er doch unmöglich böse auf mich sein. Es war ja gar nicht schlimm gemeint.« Anstatt nun geradeaus zu gehen, um womöglich an die Werft zu gelangen, bog der Junge in eine nach Osten führende Straße ein.
»Was hat er denn getan?« Hansjörg drängte sich ganz vor, und klatsch! schlug ihm Kasperle mit dem Bein an die Nase. »Au!« Hansjörg brüllte, die andern schrien: »Sei doch still! Wir wollen hören, wie's weiter geht. Was hat Kasperle gemacht?« »Nichts als Unsinn, und vor allem hat er die Base Mummeline im Schulmeisterhaus schlimm geärgert.
Da nun bei ihnen alles gut und bei uns alles schlimm war, verzieh ich ihnen gern, dass sie mit Zurücklassung ihrer Pferde sich bald darauf davonmachten. Sie hatten übrigens manches Unheil ausgestanden, ich glaube aber, dass eigentlich das dargebotene Kommissbrot sie zu dem letzten entscheidenden Schritt, als ein furchtbares Gespenst, bewogen habe.
Eine Frau von der gemeinen Art, die weder kalt noch warm, weder recht gut noch recht schlimm ist, taugt für einen Gelehrten nichts, ganz und gar nichts! Wer wird sich nach seinem Tode um sie bekümmern? Gleichwohl verdient er es doch, daß sein ganzes Haus mit ihm unsterblich bleibe.
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