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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Nun kam Pfingsten. Komteß Anna erwartete den Besuch einer Freundin, der Graf den eines jungen Freundes, eines Assessors aus der Kreisstadt. Zwei Tage vor dem Fest kamen die beiden an. Die Komteß war ihrer Freundin bis zur Eisenbahnstation entgegengefahren. Es war gegen Abend, ich hatte bei Tag im Sonnenlicht gemalt, nun schlenderte ich mit Charlotte durch den Park, dann durch die Felder, wo wir im Westen die Glut des Himmels anstaunten, in der ungeheure goldene Wolken schwammen. Charlotte hatte ein leichtes Sommerkleid an, das die dünnen

Legs hatte ihm im Anfange aufmerksam zugesehen. So lange er selber nichts zu thun brauchte, war es ihm recht, wenn ein Anderer arbeitete. Endlich aber bekam er auch selbst das Zusehen satt, nahm eine Harpune und schlenderte langsam hinaus, den Strand entlang.

Und er schlenderte hinaus zu seinem Freund Lütje, die Tür mit beträchtlichem Knall zuschlagend. Rolfers trat neben die Mutter und strich leise über ihr Haar. Es war die erste sanfte Berührung, seit sie zusammen hausten. »Geduld, Kindsagte er. »Schnell gehen solche Eroberungen niemals. Auf eine gute Portion kindischer Ungezogenheit habe ich mich gefaßt gemacht. Das tut gar nichts zur Sache.

Hildebad hatte die nächste Wache abgelöst und schlenderte nun langsam heran, den Helm im linken Arm, die lange Lanze lässig über der Schulter.

Hier üben wir die Hegemonie, Hier sind wir unzerstückelt; Die andern Völker haben sich Auf platter Erde entwickelt. Und als ich einschlief, da träumte mir, Ich schlenderte wieder im hellen Mondschein die hallenden Straßen entlang, In dem altertümlichen Köllen. Und hinter mir ging wieder einher Mein schwarzer, vermummter Begleiter.

Es war am Morgen nach ihrer Hochzeit, von der ich nichts wußte, sie, mir unbekannt, mähte auf taufeuchter Wiese, im Vorwärtsgehen sich in den Hüften wiegend . . . die kurzen, ihre Waden freilassenden Röcke kamen nie aus dem Schwung . . . ich schlenderte vorbei und konnte es nicht unterlassen, mich zu ihr zu neigen und dem schönen, frischen Weib blühende Wangen und Kinn zu streicheln.

Bald war das liebliche Daglfing erreicht, und Amadeus Knödlseder ließ sich herab, um, von der ungewohnten Anstrengung erhitzt, eine Maß Bier käuflich an sich zu bringen. Gemächlich schlenderte er durch die ausgestorbenen Gassen. Doch weit und breit kein Ausschank, der so früh schon offen gewesen wäre. Ein einziger Laden nur, der eine Ausnahme machte: die »Handlung« von Barbara Mutschelknaus.

Immer die Hand fest in der Tasche und die Börse darin haltend, ging Regine den Weg nach dem Pfarrhaus, bis sie plötzlich aus ihren Gedanken geschreckt wurde durch den Ruf: »Na, wohin läufst denn du und siehst einen nicht, wenn man dicht neben dir istSie blickte auf. Ihr Bruder Thomas schlenderte die Straße herab.

Am folgenden Tage schlenderte der Königssohn wieder im Walde umher und abermals begegnete ihm der graubärtige Alte, der wie ein Specht an einem hohen Baume herunter kletterte, denn er hatte an Fingern und Zehen scharfe Krallen wie eine Katze.

»Aber meine Herren, es ist doch viel zu spät für so süße Komplimentehörte Falk das junge Mädchen lustig erwidern. Im Geiste sah er sie lächeln: gütig, verführerisch, schwermütig, und er dachte: Diese Lippen habe ich geküßt! – Seltsam. Mit geschlossenen Augen schlenderte er weiter. Es kam, daß ihn der Klang seiner eignen Schritte schmerzte.

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