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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Seitdem nämlich unser Held kein gezwungener Vorbeter und Kirchengänger und ein Sonntagsschüler geworden war, emanzipirte er sich allmählig vom Beten und Kirchengehen überhaupt und schlenderte an schönen Sonntagen im herrlichen Tempel der Natur herum, übrigens ohne mit Gedanken über Gott und göttliche Dinge sich sonderlich zu befassen.

»Ich verbitte mir alles Schimpfenrief Justus und wurde ganz roth im Gesichte. »Holla, zankt Euch nur nichtlachte ein Vorübergehender, der Wirth Buttlich; »Ihr Deutschen sollt ja einig sein, wißt Ihr denn das nicht? Ist ja eine ganz alte Geschichte « und vergnügt vor sich hinpfeifend, schlenderte er in eine Nebenstraße hinein. »Zankenbrummte Justus vor sich hin, »wer zankt sich denn?

Aber eines Morgens, gegen Ende der Woche, war das Bild verschwunden. Fougères schlenderte die Straße zurück, ging auf die andere Seite hinüber und schritt gerade auf den Laden zu, indem er tat, als führe ein Zufall ihn des Weges. Der Händler stand auf der Schwelle. "Nun, haben Sie mein Bild verkauft?"

Damit geleiteten sie die beiden hinaus. Kallem trat dann ans Fenster und sah ihnen nach, wie sie hoch und stattlich davonschritten. Bald lag die Kirche hinter ihnen. Alle Vorübergehenden grüßten ehrerbietig. Als sie schon nicht mehr zu sehen waren, stand er noch da. Dann schlenderte er ein paarmal durchs Zimmer und schlug plötzlich einen Purzelbaum.

»Zu wem willst Dufragte er ihn. »Senhor Sarno.« »Der bin ich selber.« »Brief abzugebensagte der Soldat und reichte ihm das Schreiben. »Weiter NichtsDer Bursche hielt es nicht einmal der Mühe werth zu antworten, schüttelte nur mit dem Kopf und schlenderte dann pfeifend die Straße wieder hinab.

Und seine Mütze aufgreifend steckte Steffen die Hände in die Taschen, und schlenderte langsam den Hang hinunter dem nächsten, eine gute Viertelstunde entfernten Hause zu, während die Frau die Kinder zu sich hereinrief, das Jüngste, ein kleines liebes Mädchen von anderthalb Jahren, auf den Schoos nahm, und sich damit still und lautlos in die Ecke setzte.

Jetzt war der Augenblick gekommen. Edgar schlenderte gemächlich, als hätte ein Zufall ihn hergeführt, hinter dem Holzstoß hervor. Ganz, ganz gelassen ging er auf sie zu, ließ sich Zeit, sehr viel Zeit, um sich ausgiebig an ihrer Überraschung zu weiden. Die beiden waren verblüfft und tauschten einen befremdeten Blick.

Er war in Kopenhagen, dieser Mann, um des Königs Schiedsspruch einzuholen in einem Prozeß, den er führte, und das zog sich so in die Länge, daß ihm der Weihnachtsabend über den Hals kam; das gefiel aber dem Blessommer durchaus nicht, und wie er so durch die Straßen schlenderte und nach Hause dachte, da sah er einen wuchtigen Kerl in einem weißen Mantel vor sich hergehen.

Wäre mir lieb, wenn ich bei der Gelegenheit auch gleich meinen rückständigen Lohn bekommen könnte, um meine eigenen Rechnungen zu bezahlen« und mit den Worten schlenderte er langsam zur Thür hinaus.

In gleichen Zwischenräumen bellt ein Hund, Und eine Wiege knarrt im Nachbarhause. Letzter Gruß. Herbsttag, und doch wie weiches Frühlingswetter, Ich schlenderte langseits der Friedhofshecke, Ein Sarg schien unter Gramgeläut zu sinken, Dann bog ich auf dem Wege um die Ecke.

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