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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Wir sind alle froh, daß sie zu uns gekommen ist; früher war Mutter oft verdrießlich und schlechter Laune.« »Ich zwinge dich ja nicht, sie fortzuschicken,« sagte Hildur, aber man merkte: sie war, wenn Gudmund ihr in dieser Sache nicht den Willen täte, entschlossen, die Heirat aufzugeben. »Nein, es soll so sein, wie du willst,« sagte Gudmund schließlich.
Meine robusten Genossinnen, für die die Atmosphäre der Versammlungssäle nicht schlechter war als die ihrer engen Stuben, ihrer überfüllten Werkstätten und Fabrikräume, hielten mich für schulkrank und mißtrauten mir mehr noch als früher.
Aus Eingebung schlechter Seele, welche, allen Geschäften des Menschen feind, als das Gegentheil des ursprünglichen Guten erscheint, wollte er seinen schlechten Namen bei den Weltbewohnern einfassen in einen ewigen Rahmen, damit er auf der Erde bis zu dem Tage der Auferstehung das Ziel der Pfeile des Fluches und des Spottes aller Menschen werde.
Gnädigster Herr, wir wollen nichts ermangeln lassen. Herr Lucio, sagtet ihr nicht, ihr kennet diesen Frater Ludewig für einen Mann von schlechter Aufführung? Lucio. Escalus. Wir ersuchen euch, hier zu bleiben, bis er kommt, und ihn dessen zu überweisen; es wird sich finden, daß dieser Mönch ein schlimmer Vogel ist. Lucio. Als irgend einer in Wien, auf mein Wort. Escalus.
Herr Pfäffling, der nach seiner Gewohnheit um den Tisch gewandelt war, machte jetzt Halt und sagte: "Die Kritik ist ja sehr viel wert, wenn sie nicht bloß aus schlechter Laune entspringt. Solange Sie alles tadelten, wehrte ich mich dagegen, aber jetzt, wo wir in friedlicher Stimmung auseinandergehen, jetzt würde ich auf Ihr Urteil viel geben.
So fuhren sie eine Zeitlang schweigend mit einander hin, wobei der Weg indeß, je weiter sie in das Land hinein kamen, schlechter und sumpfiger wurde, und die ganze Aufmerksamkeit des Wagenführers erforderte.
Ich stund unten an der Treppe und sagte leise zu ihm: "Ein paar Worte von Euerm Berlichingen." Er ward bestürzt; ich sahe das Geständnis seines Lasters in seinem Gesicht, er hatte kaum das Herz, mich anzusehen, mich, einen schlechten Reitersjungen. Selbitz. Das macht, sein Gewissen war schlechter als dein Stand. Georg. "Du bist Bambergisch?" sagt' er.
Gudmund versetzte dem Pferde einen Hieb nach dem andern, fluchte laut über den schlechten Weg und schien recht schlechter Laune zu sein. Ein Weilchen verhielt sich das Mädchen still, aber bald fühlte Gudmund seine Hand auf seinem Arm. »Was willst du?« fragte er, ohne den Kopf zu wenden.
Wir gerieten auch in einen literarischen Salon, dessen Herrin tout Paris um sich zu versammeln verstand. Sie war von unverwüstlicher Schönheit, und ihre Küche war berühmt. Als wir nach Hause gingen, war mein Mann befriedigt und angeregt und ich schlechter Laune. »Hast du dich denn nicht amüsiert?« fragte er mich schließlich.
Ich band ihm darauf die vorderen Füße Mit dem Seile zusammen, er war es zufrieden und stand so, Zog und erlustigte sich und schien das Läuten zu lernen. Doch es sollt ihm die Kunst zu schlechter Ehre gedeihen, Denn er läutete zu wie toll und törig.
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