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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Zu Hause angekommen, waren wir beide sehr schlechter Laune. Er machte mir Vorwürfe, ich hätte schlecht geschossen, ich machte ihm Vorwürfe, er hätte mich nicht recht zum Schuß gebracht – kurz und gut, unsere Flugzeugehe, die sonst so tadellos war, hatte mit einemmal einen Knacks.
Er ging in die Volksschule, in die letzte Klasse, und war ein schlechter Kerl; ich habe viel von ihm gelernt, aber nichts Gutes, und habe viel von ihm zu leiden gehabt. In einem halben Jahr war mein Ziel endlich erreicht, mein Vater hat mich halbtot geschlagen, aber ich war aus eurer Schule ausgewiesen und saß jetzt in der gleichen Volksschulstube wie der Bruder der Franziska.« »Und sie?
Er mag Ihnen sagen, warum unsere Tragödien schlechter sind, als der Alten ihre; aber daß sie es sind, kann ich leicht selbst auf mich nehmen, Ihnen zu beweisen. Ich will Ihnen nicht schuld geben", fuhr sie fort, "daß Sie die Alten nicht gelesen haben. Sie haben sich um zu viele schöne Kenntnisse beworben, als daß Ihnen das Theater der Alten unbekannt sein sollte.
Der Mann sah sehr blaß und mager und noch sanfter als früher aus, etwa wie einer, der Kummer hat und sich ihn nicht vom Herzen reden kann. "Ihr seid wohl aus, um nach dem Korn zu sehen?" fragte er. "Das will ich meinen", antwortete Sämund. "Gut steht's dies Jahr." "Hat schon schlechter gestanden." "Ihr kommt heute spät zurück", sagte Thorbjörn. "Hatte zu vielen Adieu zu sagen."
Einige Monate darauf schrieb ein schlechter Dichter ein Theaterstück betitelt: »Die letzte Revolution.« Eine Scene spielt in Exeter. »Bataillone von der Armee des Prinzen auf ihrem Marsche in die Stadt treten mit wehenden Fahnen, unter Trommelwirbel und Zujauchzen der Bürger auf.« Ein Edelmann, Namens Misopapas spricht: »Mylord, könnt Ihr Euch denken, Wie furchtbar Schuld und Angst dem Hof geschildert Eure Truppen?
Ich könnte dir nun mit Leichtigkeit vorlügen, daß es mir die erste Zeit in der Kaserne sehr schlimm ergangen sei. Aber ich will niemanden schlechter machen, als er ist. Bei den Engländern habe ich das auch gar nicht nötig. Nein, es erging mir besser, als ich es erwartet hatte. Man brachte mich mit vielen anderen Hindus in einem großen Hause unter, das einen weiten kahlen Hof einschloß.
Weißt gar nichts von ihr? Die Miller ist ist verloren um deinetwillen; die leugnest sie dreimal in einem Athem hinweg? Fort, schlechter Kerl! Vierte Scene. Ferdinand nach einem langen Stillschweigen, worin seine Züge einen schrecklichen Gedanken entwickeln. Verloren! ja, Unglückselige! Ich bin es. Du bist es auch. Ja, bei dem großen Gott! wenn ich verloren bin, bist du es auch! Richter der Welt!
Bemerkt sei noch, daß das Gehör zeitweise besser, dann wieder schlechter war. Weil der Kranke durch einen Fall sein Gehörleiden bekommen, so ist anzunehmen, daß der übrige Theil des Körpers gesund ist und deßhalb keiner Einwirkung bedarf. Doch die Sache verhält sich anders.
Von Natur aus ein schlechter, verdorbener Charakter, war seine Leidenschaft für das schöne Weib zu teuflischer Bosheit geworden, und Tag und Nacht dachte er darüber nach, wie er ihr Furchtbares antun könnte. Aber er fürchtete Romulus Futurus zu gleicher Zeit!
»Wüßt’ ich dich zu Hause, so gäb’s kein Schwanken für mich,« sagte Lamm. »Ich weiß, daß ich nicht mehr hinten stehen darf. Schon um deinetwillen nicht. Ich hab’ dir’s ja auch gelobt.« »Es wär’ ein schlechter Anfang, Robert, wenn mir deine Angst Ketten um die Füße legte,« erwiderte Olivia. »Du und Angst, Angst um einen Menschen! Ich kenn’ dich nicht mehr!«
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