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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Wir waren während dieses Gespräches ins Gehen gekommen, er ging an meiner Seite, und wir redeten noch von manchen gleichgültigen Dingen, vom Wetter, von der Jahreszeit, wie diese Steine besonders geeignet seien, die Sonnenstrahlen einzusaugen, und von anderm. Waren seine Kleider schon bei jenem Gastmahle schlecht gewesen, so waren sie jetzt womöglich noch schlechter.
»Ich war in schlechter Laune, weil ich in dem Tentamen durchgefallen bin, und ich glaubte auch nicht, daß du dir so viel aus meinem Urteil machen würdest,« sagte der Student. »Aber dein Buch hat mir ausnehmend gut gefallen.«
Es giebt kein wirksameres Mittel, die Gedanken Binias, ohne daß sie eine Ahnung hat, von ihm abzubringen, als daß sie ihn recht niedrig und in schlechter Gesellschaft sieht grad mit Bälzi. So viel guten Sinn hat das Kind.«
Denn mit der Wegkenntnis Mirambos, dem sich unerklärlicherweise Freund Alonzo, der doch sonst so vorsichtig, anvertrauen wolle, stehe es wahrscheinlich noch schlechter als mit der des sommersprossigen Treptower Ulanen.
»Schlechter Kerl,« ruft es im Garten laut und drohend, wie nach einem Dieb. Onkel Theodor sieht sich um. Ist kein andrer da? Ist er es nur, der sich das selber zuruft? Was dann geschehen wird? Ah, er wird sie darauf vorbereiten, daß Moritz fort ist, ihr zeigen, daß Moritz ihrer nicht würdig war, sie dahin bringen, ihn zu verachten.
»So sei es!« antwortete Andres; »nur um eins bitte ich meine Herren Kameraden: daß sie mich nämlich nicht nötigen, vor Ablauf von etwa einem Monat zu stehlen, denn ich glaube, ich werde ein sehr schlechter Spitzbube sein, wenn ich nicht zuvor noch viele Lektionen genommen habe.«
Aber seit jenem Tage ergab sich Anders dem Trunke, und es ging ihm sehr schlecht. Noch schlechter erging es jedoch Baard, obwohl der nicht trank; er war nicht wiederzuerkennen. Da kam eines Abends spät eine arme Frau in die kleine Kammer, in der Baard zur Miete wohnte, und bat ihn, mit ihr zu kommen. Er erkannte sie; es war die Frau des Bruders.
Dafür arbeitet er gut, hat eine sogenannte englische Handschrift, und wenn man die Wahrheit sagen soll, schreibt er nicht schlechter als ich. Er ist dabei ein wirklich ehrenwerter Mensch!
Aber wer kann in so was ’reingucken? Na und kurz und gut: ich nahm nicht dies flotte Herz zum Ziel. Aber treffen wollt’ ich, und ich traf. Besser als er, der den ersten Schuß hatte und damit bloß ein Loch in die Luft machte. Nicht vorsätzlich. Ih nee – ich merkte, wie er zielte. Aber natürlich: schlechter Schütze, nicht eingeschossen.
Aus Liebe zu mir wird wohl das Essen immer schlechter, außer wenn fremde Leute da sind; und das Haushaltungsgeld geht für euren Firlefanz drauf. Meint ihr, ich fall’ euch auf den Schwindel ’rein, daß Magda ihre Spitzenbluse selbst gemacht haben soll? Das könnt ihr dem Esel erzählen!“ Magda erhob Einspruch gegen die Beleidigung ihres Verlobten, aber es half ihr nicht. „Schweig lieber still!
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