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Aktualisiert: 16. Juli 2025


Der Gluthahn ist ein schlechter Mensch, das haben wir schon lang g'wußt; aber was das Weib betrifft, verzeihen Euer Gnaden, das Weib ist g'wiß eine gute Seel', und in mein' ganzen Leben werd' ich die gute Fürstin nicht vergessen. Mirzel.

Sieh, wir schleppen uns vielleicht noch wenn auch kümmerlich, doch ehrlich, durch, bis wir einmal sterben, und wenn es auch hart ist, daß es Einem nachher im Alter schlechter gehn soll wie in der Jugend, brauchten wir doch gerade keine Furcht zu haben daß wir verhungerten; aber die Kinder die Kinder was wird aus denen?

Das aber ist mein Geschmack: kein guter, kein schlechter, aber mein Geschmack, dessen ich weder Scham noch Hehl mehr habe. "Das ist nun mein Weg, wo ist der eure?" so antwortete ich Denen, welche mich "nach dem Wege" fragten. Den Weg nämlich den giebt es nicht! Also sprach Zarathustra. Von alten und neuen Tafeln

Es gibt Leute, welche meinen Stil als Muster hinstellen; es gibt Andere, welche sagen, ich habe keinen Stil; und es gibt Dritte, die behaupten, daß ich allerdings einen Stil habe, aber es sei ein außerordentlich schlechter. Die Wahrheit ist, daß ich auf meinen Stil nicht im Geringsten achte.

Dümmer ist nichts zu ertragen, Als wenn Dumme sagen den Weisen, Daß sie sich in großen Tagen Sollten bescheidentlich erweisen. Wenn Gott so schlechter Nachbar wäre, Als ich bin und als du bist, Wir hätten beide wenig Ehre; Der läßt einen jeden, wie er ist. Gestehts! die Dichter des Orients Sind größer als wir des Occidents. Worin wir sie aber völlig erreichen, Das ist im Haß auf unsresgleichen.

Er wartete sogar auf das Zucken. ,,Grünwiesler trägt einen Klemmer und hat gütige Augen . . . Immer wenn er verlegen ist, neigt er den Kopf zur Seite . . . So, dachte ich mir, stellt er sich vor seine Tante hin und sagt: Wenn du mich anzeigst, erschieße ich mich vor deinen Augen . . . Wenn der Maler Immermann diesen gemeinen Plan nicht ausgeheckt hätte, nur um mich unglücklich zu machen, ich meine, wenn die Geschichte von Anfang an wahr gewesen wäre, hätte Grünwiesler sich erschossen . . . Und darauf kommt es doch ganz allein an . . . Grünwiesler ist ein guter Mensch; da kommt Immermann und sagt: so und so und Grünwiesler ist auf einmal ein schlechter Mensch . . . Ich begreife es ja selbst nicht.

Erscheint es nach außen gutmütig, freundlich, dankbar, gefühlvoll, so ist das kein Beweis für derartige Eigenschaften seiner Glieder, sondern ein Beweis von politischer Schwäche und schlechter Leitung. Der anarchische Zustand soll und wird aufhören; dann werden die Völker als kollektive Gebilde das Recht und die Pflicht haben, nach außen menschenähnlich und sittlich zu erscheinen.

"Aber leider ist er auch nur ein Mensch. Er traut seinem Großkämmerer Messour soviel als sich selbst, und er hat recht; denn er hat Messour erprobt und treu gefunden. Messour aber traut deinem Freund Kalum-Beck auch wie sich selbst, und darin hat er unrecht, denn Kalum ist ein schlechter Mann, wenn er schon Messours Verwandter ist.

Gegenwärtig sei es Thatsache, daß die Menge, statt in Bezug auf guten Tisch Fortschritte zu machen, mehr und mehr zurückkomme und immer schlechter sich nähre; ihre Nahrungsmittel ließen sowohl bezüglich ihrer Nahrhaftigkeit als ihrer Menge zu wünschen übrig.

Wir sind alle froh, daß sie zu uns gekommen ist; früher war Mutter oft verdrießlich und schlechter Laune.« – »Ich zwinge dich ja nicht, sie fortzuschickensagte Hildur, aber man merkte: sie war, wenn Gudmund ihr in dieser Sache nicht den Willen täte, entschlossen, die Heirat aufzugeben. – »Nein, es soll so sein, wie du willstsagte Gudmund schließlich.

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