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Aktualisiert: 13. September 2025
Der edle Abkömmling eines edeln Geschlechts, seine Tage in einer erbärmlichen Spelunke fristend, einer der stolzesten Namen eines stolzen Reiches, abhängig von der schmierigen Freundlichkeit eines Gastwirts, verdammt, seines Lebens Mark und Kern mit eignen Füßen in den Schlamm zu treten, das strenge Gedächtnis unantastbarer Ahnen preiszugeben, wofür? Woran hing das alles?
Alligator ähnlich lagen sie dabei in der trüben Fluth, hie und da mit den Vordertheilen auf dem Schlamm, und nur mit schmalen Laufplanken von diesem aus nach trockenem Boden oder Sand hinüberreichend.
Wer so wie du gestanden einst und auf So niedre Stufe steigt, sinkt tiefer noch Als einer, der im Schlamm geboren ist. Zu warnen warst du nicht, drum konnte ich Dich nur von deinem tiefsten Sturz erretten. Bis jetzt hat niemand noch dir eine Gab Gereicht: Ich hab für dich bei dir gebettelt. Ein Jahr lang hab ich den Tribut durch List Und schaudervolle Angst von dir erpreßt.
THALES: Die Welle beugt sich jedem Winde gern, Doch hält sie sich vom schroffen Felsen fern. ANAXAGORAS: Durch Feuerdunst ist dieser Fels zu Handen. THALES: Im Feuchten ist Lebendiges erstanden. HOMUNCULUS: Laßt mich an eurer Seite gehn. Mir selbst gelüstet's, zu entstehn! ANAXAGORAS: Hast du, o Thales, je in einer Nacht Solch einen Berg aus Schlamm hervorgebracht?
Wie Schlamm erschien ihr die realistische Richtung in der Literatur, die während des zweiten Kaiserreichs die Romantik allmählich aus dem Felde schlug.
Du Gute, Milde, schön an Leib und Seele, Das Herz wie deine Kleider hell und rein. Gleich einer weißen Taube schwebest du, Die Flügel breitend, über dieses Leben Und netzest keine Feder an dem Schlamm, In dem wir ab uns kämpfend mühsam weben. Senk einen Strahl von deiner Himmelsklarheit In diese wunde, schmerzzerrißne Brust.
Der Königssohn legte seinem Pferde die Fußfessel an, damit es sich nicht zu weit von der Brücke entfernen könnte, warf die Kleider ab, schmierte den Körper über und über mit Schlamm, so daß nirgends ein weißer Fleck blieb, faßte sich dann an die Nasenspitze und sprang in's Wasser mit dem Rufe: »Aus dem Mann ein Krebs!« Einen Augenblick zischte das Wasser auf, dann war Alles wieder still wie zuvor.
Nicht gering war am andern Morgen der Schrecken und das Erstaunen auf dem Bauerhofe, als die Leute beim Aufstehen vor die Thür tretend den See nicht mehr vorfanden, sondern an Stelle desselben nur Schlamm und Schmutz auf feuchtem Sandgrund. Der Ritter aber wagte seitdem nicht mehr seinen Fuß auf den Seehof zu setzen, wo die Macht des Himmels seine Betheuerungen so zu Schanden gemacht hatte.
Nachdem ich mit einem kühnen Wurfe den nothwendigsten Theil meiner Garderobe an das jenseitige Ufer befördert, ging ich daran, den Fluß zu übersetzen; schon nach dem ersten Schritt versanken meine Füße in tiefem Schlamm, langsam und vorsichtig den Grund prüfend, hatte ich etwa die Mitte der Flußbreite erreicht, ich stand in zwei Fuß tiefem Schlamm und ebenso tiefem Wasser.
Der Senator steigt verzweiflungsvoll aus, indem er vorsichtig mit dem einen Fuße nach einem festen Grunde sucht; nieder fährt ein Fuß in eine bodenlose Tiefe, er versucht ihn wieder herauszuziehen, allein er verliert das Gleichgewicht und fällt in den Schlamm, aus welchem er durch Cudjoe in einem höchst traurigen Zustande wieder hervorgezogen wird.
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