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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Ich blieb, um die Ecke des Schlosses biegend, stehen und sah gerade, wie Leonore, den Schläger mit allen Kräften schwingend, sich hoch auf den Zehen erhob und den Ball durch die Lüfte jagte. Sie stieß einen kleinen Schrei dabei aus, ihr Kleid hatte einen wirbelnden Schwung um die Fesseln der Füße. Schön, schön, schön! dachte ich. Wundervoll! Sie hat eine Hingabe in der Bewegung
Der folgende Tag war entsetzlich. Es war mein letzter Tag auf Carnin, er machte mich krank und matt. Leonore wich mir aus, sie vermied es, auch nur einen Augenblick mit mir allein zu sein. Wir spielten Tennis, sie lachte und schwang den Schläger mit Obacht und Grazie, sie plauderte harmlos mit den andern, aber zu mir sprach sie niemals.
Wenn er von der monatlichen Kneipe der Albingia einmal spät nach Hause kam, so schüttelte Frau Rebekka den Kopf und äußerte ihre Besorgnisse; aber Ludwig Semper lachte vergnügt in sich hinein und sagte: »Laß ihn; das gehört dazu.« Auch er hatte zu Schleswig seine heimlichen Gymnasiastenkneipen gefeiert und den Landesvater gesungen, und manchesmal, wenn das Vergangene in ihm erwachte, hatte er, am Tabakstische sitzend und das blanke Zigarrenmesser schwingend, gesungen: »Seht ihn blinken In der Linken Diesen Schläger, nie entweiht!
Entlassen, kehrte er in den Garten zurück, und, nach einer kurzen Verabredung mit den Seinen unter der Bogenlampe, trat er zu einem Dank-und Abschiedsliede noch einmal vor. Es war ein Lied, das jemals gehört zu haben der Einsame sich nicht erinnerte; ein dreister Schlager in unverständlichem Dialekt und ausgestattet mit einem Lach-Refrain, in den die Bande regelmäßig aus vollem Halse einfiel.
Wenn Wiebel ein Bedürfnis verrichtete, hielt Diederich draußen Wache, und er wünschte sich nur, seinen Schläger da zu haben, um ihn schultern zu können.
Schuldbewußt legten zwei der Spieler ihre Schläger aus der Hand und gingen hinaus. Der Onkel sah aufmerksam hinter seiner Zeitung hervor. Das Wort: "Laßt euch doch nicht mahnen" schien noch weiter zu wirken. "Hat jemand des Vaters Brief auf die Post getragen?" fragte Marie. Niemand meldete sich. "Das könntest du besorgen, Frieder," sagte die Schwester, "Elschen geht mit dir."
Man sah mich von jetzt wie ein höheres Wesen an, und ich kannte manche junge Dame, die sogar über meine großmütigen Sentiments Tränen vergoß. Die Mediziner aber ließen mir durch eine Deputation einen prachtvollen Schläger überreichen, weil ich mich, wie sie sich ausdrückten,
Er war sich bewußt, seinen letzten Trumpf auszuspielen. Jetzt oder nie. "Siehst du, Flametti", sagte Herr Schnabel unvermittelt und setzte sich an den Tisch, "so etwas müßtest du engagieren! Mich geht's ja nichts an: aber laß doch den Kram mit dem Türken und such' dir 'nen Schlager!" Flametti klopfte gerade den Tschibuk aus. Er bekam Oberwasser.
Dort hat sich der „lange Thoma“ einen guten Namen als Schläger gemacht und Proben einer ungewöhnlichen Körperkraft abgelegt, sonst aber sich so geführt, daß ihm Anno 1845 der Rektor Dr. Döllinger urkundlich bestätigen konnte, „es liege hierorts nichts Nachteiliges gegen ihn vor“.
Der Schlager konnte rücksichtslos vorgehen, denn der ihm gewordene Befehl lautete auf Vernichtung aller Hunde, so gefangen werden konnten. Wer seinen Hund lieb hatte, mußte sehr acht geben auf den Schlager und durfte den Hund nicht aufsichtlos lassen. Die grausame Verfolgung merkten mit der Zeit die Biester selbst, die vor ihrem Todfeind ausrissen, wo immer es ging.
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