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Ich sehe ihn noch, wie er in seinem gelbgeblümten Schlafrock mit der spitzen Zipfelmütze vor mir stand, mit der einen Hand rücklings die Klinke seiner Zimmertür haltend. Während ich mein Gewerbe bestellte, pflegte er mich mit seinen grellen runden Augen ungeduldig anzusehen und mich darauf hart und kurz abzufertigen.

Die Blumenzucht und das Inoculiren der verschiedenen Rosenarten gewährte ihm eine angenehme Beschäftigung. Er trug dann gewöhnlich einen langen weiten Schlafrock und auf dem Kopfe eine faltige schwarze Sammetmütze. Die allgemeine Achtung, in der er stand, ward noch gesteigert durch ein ihm eigenthümliches Ahnungsvermögen, besonders in Dingen, die ihn selbst betrafen.

Auf einem Gang des ersten Geschosses war eine alte Frau mit zerzausten Haaren und mit einer Brille auf der Nase, in einen fettigen Schlafrock gekleidet, erschienen, hatte sich ängstlich umgesehen, einen kleinen zerfetzten Teppich auf das Geländer gelegt, und angefangen, ihn so leise als möglich auszuklopfen.

Mephistopheles erscheint hier in der Maske des Professors; er ist im Schlafrock und hat eine große Perrücke auf. Der Dichter denkt also dabei wieder an den Professor des 18., nicht des 16. Jahrhunderts. Ein Student tritt auf, nicht ein Schüler; diese mehr dem Mittelalter angemessene Bezeichnung weist erst das Fragment auf, wie es auch die Maske des Teufels jener Zeit entsprechend geändert hat. Überhaupt hat von allen Scenen diese die durchgreifendsten

Zu meinem Erstaunen aber begann auch sie ihren Schlafrock abzustreifen. »Sie müssen alles ausziehen«, meinte sie, »nur die Strümpfe und die Schuhe können Sie anbehaltenSie stand im Hemd vor mir und wartete, bis ich ganz bloß war. Dann kam sie dicht zu mir heran und musterte mich. »Wie alt bist du dennSie duzte mich auf einmal. »Vierzehn

Man sah dann den jungen Engländer, angetan mit einem roten Frack und grünen Beinkleidern, mit struppichtem Haar und schrecklicher Miene unglaublich schnell an den Fenstern hin und her durch alle Zimmer laufen; der alte Fremde lief ihm in einem roten Schlafrock, eine Hetzpeitsche in der Hand, nach, verfehlte ihn oft, aber einigemal kam es doch der Menge auf der Straße vor, als müsse er den Jungen erreicht haben; denn man hörte klägliche Angsttöne und klatschende Peitschenhiebe die Menge.

Es läßt sich denken, der wackere Mann war vollkommen ahnungslos; im Schlafrock, gesticktem Hauskäppchen und mit Schlappschuhen an den Füßen wartet er, daß der ungebetene Gast sein Haus wieder verlasse, und da fällt ein Wort, wie es nicht einmal ein böser Traum erzeugen kann. »Das Weib ist wahnsinnig! Ich werde sie zur Rechenschaft ziehentobte er noch im Bette. Clara wohnte bei Imhoffs.

So freuen Sie sich doch auch ein wenig mit Ihrem kanavassenen Schlafrock. TUTU. Nu, wann ich mich nicht freu

Nun auch recht, weil ich nur seine Gaben habe. 15. szene tutu (in einer Art von Schlafrock, eine große bunte Laterne in der Hand). Was macht

So warteten sie stumm, mit abgekehrten Blicken, bis es Zeit war, daß sie gehen konnten. Endlich vernahmen sie von der Straße her das Knattern von Wagenrädern, und bald darauf klopfte es an die Tür. Der Kellner trat ein, diesmal ohne Livree; er trug einen verschmierten Schlafrock, die Haare hingen ihm in öligen Bündeln über die Stirn und sein Gesicht war mürrisch und böse.