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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Dazu trug er einen Talar, den er aus einem brokatnen Schlafrock hatte machen lassen, weite türkische Beinkleider, gelbe Pantoffeln, und so friedlich er sonst war, an diesen Tagen hatte er einen türkischen Säbel umgeschnallt, und im Gürtel stak ein Dolch, mit falschen Steinen besetzt.
Nippen Sie was weniges davon, ich will gleich meinen Schlafrock abwerfen und zu meiner Lust, und um, während Sie sitzen und schauen und schreiben, Ihrer werten Gesellschaft zu genießen, in dem Pokal auf- und niedersteigen.« »Wie es Ihnen gefällig ist, verehrter Herr Archivarius,« versetzte ich; »aber wenn ich nun von dem Getränk genießen will, werden Sie nicht« »Tragen Sie keine Sorge, mein Bester!« rief der Archivarius, warf den Schlafrock schnell ab, stieg zu meinem nicht geringen Erstaunen in den Pokal und verschwand in den Flammen.
Heraus sprang sie aus dem Bett, warf sich den Schlafrock über und war schon im Lattenverschlag. "Traute raus!" schrie sie und packte die schlafende Traute beim Kragen. "Pack' deine Sachen zusammen. Vorwärts marsch, marsch! Und heraus aus der Wohnung!" Traute fuhr auf. Der Ton, der ihr ans Ohr drang, war zu energisch, als daß es ein Weigern gab.
Nur flüchtig musterte er ihren Schlafrock von düsterroter Färbung mit den Aufschlägen an der Brust und dem Brokatverputz. Doch obwohl er der Vorbeigehenden durchaus keine Beachtung schenkte, hörte er doch auch nicht darauf, was das kleine, spöttische Fräulein Bender sagte. Eine Unruhe, die freilich nur einige Sekunden dauerte, hatte ihn daran verhindert.
Seine Lebensführung war unsinnig, er mußte Schulden machen, und anständige Leute, die ihm bisher wohlgewollt, wurden ihm feindselig gesinnt. Es war alles umsonst, Peter Palm glaubte ihm nicht. »Geben Sie sich keine Mühe,« sagte er, »Sie sind ja doch nur ein verkappter Philister, der zähneklappernd einen Ausflug ins feindliche Land macht.« O dieser Dämon im Schlafrock!
"Ich kann mir den Ofen doch nicht aus der Haut schneiden!" meinte Jenny im blauen Schlafrock, am Ofen. "Hier ist es doch warm! Bleibt doch hier unten im Wirtslokal!" Das tat man denn auch. Raffaëla, Lydia, Lotte und Lepo blieben im Wirtslokal. Lepo las seine Kriegsberichte, von morgens bis abends. Lotte machte die Hosen naß.
Ohne darauf zu achten, daß er sich beinahe der letzten Hülle beraube, wollte er eilfertig den Schlafrock herunterreißen, um auch seinen übrigen Kadaver zum Dienste des Herrn zu schmücken. Sein Eheweib aber stellte sich mit einer schnellen Wendung vor ihn hin und zog die weiten Falten ihrer Kleider auseinander, daß vom Professor nichts mehr sichtbar war.
Aus einer bläulichen Rauchwolke erhob sich ein dicker ältlicher Mann in einem großgeblümten Schlafrock, eine ganz schwarze Meerschaumpfeife in der Hand. Er machte einen kurzen Knix mit dem Kopf und sah mich dann ungeduldig und fragend an. Ich setzte ihm auseinander, wie mich die Philosophie gar nicht befriedige und daß ich gesonnen sei, einige theologische Kollegien zu besuchen.
Ob er sie Dir machen wird, ist gleich viel! Der verfluchte Kerl! Wollen ihm die Fenster einschlagen, wenn er sie Dir nicht macht! Pätus. Bollwerk. Aber hör...aber...aber...hör hör hör' Pätus; nimm Dich in Acht Pätus! daß Du mir des Nachts nicht mehr im Schlafrock auf der Gasse läufst.
Aber er mußte doch sterben und sein Sohn bekam nun all dies Geld und er lebte lustig, ging jede Nacht auf Maskenbälle, machte Papierdrachen aus Thalerscheinen und so konnte das Geld schon abnehmen und that es auch. Zuletzt besaß er nicht mehr als wenige Groschen und hatte keine andern Kleider als ein Paar Pantoffeln und einen alten Schlafrock.
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