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Aktualisiert: 16. November 2025


Send ich, schickt zur Hilfe Uns die Zenturien nach; der Rest genügt Für kurze Deckung. Geht die Schlacht verloren, So bleibt die Stadt uns doch nicht. Anführer. Traut auf uns. Titus. Fort! und verschließet hinter uns die Tore. Du, Bote, komm; führ uns ins römsche Lager. Achte Szene Schlachtfeld Kriegsgeschrei, Marcius und Aufidius, die einander begegnen Marcius.

Turnier und Schlachtfeld allein waren würdige Stätten für ihre Waffentaten. Die Sitten jener Zeit hatten diese Meinung in ihnen gefestigt, denn damals war der Abstand zwischen einem Ritter und einem Bürger so groß, wie jetzt zwischen dem Herrn und seinem Diener.

Vom Schlachtfeld hatte Hannibal sich nach Kampanien gewandt. Er kannte Rom besser als die naiven Leute, die in alter und neuer Zeit gemeint haben, dass er mit einem Marsch auf die feindliche Hauptstadt den Kampf haette beendigen koennen.

Diese seltsame Gestalt nahte sich rasch und langte endlich auf dem offenen Felde an; zwei Reiter wurden sichtbar, die in größter Eile auf das Schlachtfeld gesprengt kamen. Der eine war seiner prächtigen Rüstung nach ein Ritter; sein Harnisch und alles Eisen, das ihn und sein Pferd bedeckte, war vergoldet und verbreitete ungemeinen Glanz.

Die Soldaten des Suffeten hatten sie durch Zufall nicht entdeckt, und als er das Schlachtfeld verließ, befanden sie sich noch immer in der tiefen Grube. Man legte sie auf einer ebenen Stelle platt auf den Boden. Posten bildeten einen Kreis um sie. Dann ließ man die Weiber hinein, je dreißig bis vierzig auf einmal.

Auf Boiotiens Schlachtfeld sanken wir, gefällt vom Feindesspeere, Was wir wollten, war, zu wahren unseres heiligen Hellas Ehre.

Tön’, o Heldengesang, von den schmetternden Kriegesdrometen Wieder geweckt, von Rudolph nun, dem Kaiser der Deutschen, Der obsiegend der Macht des Böhmenköniges, Ottgar, Wahrte die Rechte des Reich’s, und, kehrend vom blutigen Schlachtfeld, Gründete Habsburgs Thron an den Ufern der mächtigen Donau, Seinem Geschlechte zum Ruhm, und unzähligen Völkern zum Segen!

Ich tat, was auf dem Schlachtfeld der Soldat Wohl tut, wenn es ein Allerletztes gilt, Er schleudert die Standarte, die ihn führt, An der sein Glück und seine Ehre hängt, Entschlossen von sich ins Gewühl der Feinde, Doch nicht, weil er sie preiszugeben denkt: Er stürzt sich nach, er holt sie sich zurück, Und bringt den Kranz, der schon nicht mehr dem Mut Nur der Verzweiflung noch erreichbar war, Den Kranz des Siegs, wenn auch zerrissen, mit.

Der Soldat wünscht, dass er für sein siegreiches Vaterland auf dem Schlachtfeld falle. denn in dem Siege seines Vaterlandes siegt sein höchstes Wünschen mit. Die Mutter giebt dem Kinde, was sie sich selber entzieht, Schlaf, die beste Speise, unter Umständen ihre Gesundheit, ihr Vermögen. Sind das Alles aber unegoistische Zustände?

Das Ergebnis des Tages schien mir befriedigend. In diesem Sinne sprachen sich auch unsere vom Schlachtfeld zurückkehrenden Generalstabsoffiziere aus, die den Truppen in den Kampf gefolgt waren.

Wort des Tages

djemen

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