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Aktualisiert: 16. November 2025
Wer kaltbluetig erwog, bis zu welchem Grade die Furcht vor dem Gesetz aus den untersten wie aus den obersten Schichten der Gesellschaft entwichen war, dem musste die erstere Hoffnung vielmehr ein Traum duenken; und wenn mit der Marianischen Reform des Heerwesens der Soldat ueberhaupt aufgehoert hat, Buerger zu sein, so zeigten die kampanische Meuterei und das Schlachtfeld von Thapsus mit leidiger Deutlichkeit, in welcher Art jetzt die Armee dem Gesetze ihren Arm lieh.
Am Abend dieses Tages verließen wir das Schlachtfeld und rückten in nahe Quartiere. Von diesen aus traten wir dann nach einem Ruhetage den Vormarsch auf Paris an. Dieser führte uns zunächst über das Schlachtfeld von Beaumont und später durch Gegenden, welche im letzten großen Kriege der Schauplatz schwerer Kämpfe gewesen sind. Am 11. und 12.
Aber wie wenig und wie selten haben unsere Truppen in den langjährigen Kämpfen eine solche Ruhe gefunden! Von Kriegsschauplatz zu Kriegsschauplatz, von Schlachtfeld zu Schlachtfeld geworfen, waren sie fast ruhelos in körperlicher und seelischer Spannung geblieben. In dieser Tatsache liegt der gewaltigste Unterschied zwischen den Leistungen unserer Soldaten und denjenigen aller unserer Gegner.
Die Wölfe zogen es vor, außerhalb meiner Schußweite durch die Lappen zu gehen. Von den Kämpferspuren des Februar 1915 sah ich nur noch Schützengräben. Sonst war das Schlachtfeld, wenigstens an den Stellen, an denen ich den Forst berührte, völlig aufgeräumt. In Kowno beging ich im April 1916 mein 50jähriges Dienstjubiläum.
Napoleon hatte gewünscht, dem Kaiser Alexander das Schlachtfeld von Jena zu zeigen; dazu sollte eine große Jagd am Ettersberg und auf den Hügeln gegen Jena hin dienen. Friedrich von Müller berichtet darüber in seinen Memoiren: »Am 6. Oktober war der Weg von Erfurt nach dem Ettersberg von früh an mit unzähligen Wagen, Reitern und Fußgängern bedeckt.
Um sich her auf dem Schlachtfeld Sah er unzählige Leichen gehäuft: bis endlich ihm selber Dort zwei Würger genah’t, mit rach’ausblitzenden Augen, Tief in die Brust einstürmten den Speer, und höhnten im Tod noch. Stöhnend wand er sich dann im Schlaf, und in mächtigen Tropfen Stand ihm der Schweiß auf der Stirn’ und den hochgerötheten Wangen.
Denn ein solcher Mann sei, genau wie ein Soldat auf dem Schlachtfeld, für das Vaterland, für die Menschheit gefallen und habe sich den gleichen Dank verdient.
Lebt wohl, meine Herren, wir werden einander auf dem Schlachtfeld wiedersehen: Gott behalte euch unter seinem Schutze!« Damit verließ er das Zelt und rief seine achthundert Mann zusammen; kurz danach hörte man Trompetenschallen und das Waffengeklirr einer abziehenden Rotte. Hugo van Arckel verließ das Lager der Franzosen und kam noch am gleichen Abend zu den Vlaemen, denen er seine Dienste anbot.
Aber dem schrecklichsten dort, der allzermalmenden Roma, Ferne zu stehen, und ihm einst kühn zu begegnen im Schlachtfeld, Zog er nach Bojenheim; verjagte den Gothen-Beherrscher Katwald; gründete sich ein Reich und die Stadt an der Moldau, Marobud, und ward gefürchtet umher in den Ländern. Inguiomar, der Ohm des tapfern, cheruskischen Hermann, Floh, von diesem gehaßt, zu Marbod.
Auch die Bischöfe von Salzburg und Basel führten ihm Krieger zu, deren ersterem er in der Schlacht die Leitung der Oestreicher und Steyrer übergab. Endlich erschien auch der König Ladislav IV., an welchen er den tapferen tyrolischen Hauptmann, Hugo von Tauffers, abgeschickt hatte, mit mehr denn zwanzigtausend kumanischen und ungrischen Reisigen, als sein Verbündeter, auf dem Schlachtfeld.
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