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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Bei gewissen Trappgängen am Aetna, welche ÉLIE DE BEAUMONT beschrieben hat und welche danach von abwechselnden Streifen schlackigen und compacten Gesteins begrenzt sind, wird man auf die Vermuthung geführt, dasz die Bewegung des Ausstreckens in den umgebenden Schichten, welche ursprünglich die Spalten hervorgerufen hatte, noch fortdauerte, so lange die injicirte Gesteinsmasse flüssig blieb.
Der Oberstlieutenant Johann Beaumont protestirte für sich und im Namen von fünf Hauptleuten dem Herzoge ins Gesicht gegen diese Beschimpfung der englischen Armee und Nation. »Wir haben,« sagte er, »das Regiment auf unsere eigenen Kosten errichtet, um die Krone Seiner Majestät in Zeiten der Gefahr zu vertheidigen.
Er spielte einige Zeit unter der französischen Truppe zu Braunschweig, machte verschiedene Stücke, kam wieder in sein Vaterland und ward geschwind durch ein paar Trauerspiele so glücklich und berühmt, als ihn nur immer die Rechtsgelehrsamkeit hätte machen können, wenn er auch ein Beaumont geworden wäre. Wehe dem jungen deutschen Genie, das diesen Weg einschlagen wollte!
April übernahm mein Nachfolger von dem ablösenden Regiment Nr. 25 meine Geschäfte, und wir rückten nach Flers, dem Sammelort des ersten Bataillons, ab. Das Kalkwerk »Chez-bon-temps« mit seinen schweren Einschlägen links liegenlassend, schlenderten wir seelenvergnügt durch den wunderschönen Nachmittag über den Feldweg nach Beaumont.
Diejenigen Geologen, welche den Ausdruck >Tuff< auf Aschenmassen von weiszer Färbung beschränken, welche das Resultat des Zerkleinerns feldspathiger Laven sind, werden diese braun gefärbten Schichten >Peperino< nennen. ~Élie de Beaumont~ hat (Mém. pour servir etc. Tom. IV. p. 113) viele »petits cirques d'éboulement« um
Am Abend dieses Tages verließen wir das Schlachtfeld und rückten in nahe Quartiere. Von diesen aus traten wir dann nach einem Ruhetage den Vormarsch auf Paris an. Dieser führte uns zunächst über das Schlachtfeld von Beaumont und später durch Gegenden, welche im letzten großen Kriege der Schauplatz schwerer Kämpfe gewesen sind. Am 11. und 12.
Im Dorfe Fresnoy. Mein Urlaub, den ich einige Tage später antrat, wurde diesmal nicht unterbrochen. Am 9. April 1917 kam ich wieder bei der zweiten Kompagnie an, die im Dorfe Merignies unweit Douai in Quartier lag. Die Wiedersehensfreude wurde durch einen unerwarteten Alarm gestört, der mir besonders durch den Auftrag, den Gefechtstroß nach Beaumont zu führen, unangenehm wurde.
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