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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Das Schlachtfeld dehnte sich aus in unabsehbare Ferne, in unbekannte Landstriche eines andern Erdteils hinein und hinaus ueber weite Meeresflaechen; jede Welle war dem Feinde eine Strasse, von jedem Hafen konnte man seinen Anmarsch erwarten.

Übrigens waren sie durch den Verlust des Zaimphs schon im voraus geschlagen. Selbst die, die sich nie um ihn gekümmert hatten, ergriff ein Bangen und eine Art Entkräftung. Hamilkar, der seinen Stolz durchaus nicht darein setzte, das Schlachtfeld zu behaupten, hatte sich nach seinem Siege auf die Höhen etwas nördlicher zurückgezogen, von wo aus er den Feind in Schach hielt.

Sofort wurden einige Ritter hinter die Schlachtlinie gesandt, um den Anführern die nötigen Befehle zu überbringen. Wenige Augenblicke später setzten sich mehrere Scharen in Bewegung und breiteten sich nach allen Richtungen hin über das Schlachtfeld aus.

Er wußte doch, daß der Kronprinz heranbefohlen und gegen Mittag auf dem Schlachtfeld zu erwarten war, und damit war der Sieg sicher.“ Nach dieser Bemerkung wandte sich der Feldmarschall wieder den Zigarren zu. Zu Kaisers Geburtstag waren die Generale und Stabsoffiziere des Generalstabes Gäste des Feldmarschalls.

Alte Leute, die ihn lange überlebten, sprachen in ihrer Sterbestunde den Wunsch aus, daß man ihnen diese Kleinigkeiten mit in's Grab geben möchte. Ein Knopf von Goldlahn, der mit Mühe diesem Schicksale entging, ist noch in einem Hause zu sehen, von welchem aus man das Schlachtfeld überblickt.

Endlich fand auch die Gräfin Worte; sie hatte, das übersah sie mit einem Blick, das Schlachtfeld verloren; jetzt galt es, sich geordnet zurückzuziehen und dem Feind, wo sie eine Blöße erspähen könnte, noch eine tüchtige Schlappe zu geben. Sie hatte schnell gefunden, was sie wollte. Sie eilte auf Ida zu, umarmte sie herzlich und wünschte ihr Glück zu ihrer Verbindung.

Jetzt wurden sie zu ihrem eigenen Schaden inne, daß man mit eitlem Geschwätz auf dem Schlachtfeld nicht viel ausrichtet. Sie bedauerten die Folgen ihrer Unbesonnenheit und erkannten nun, was für ein Volk sie vor sich hatten. Doch den Mut verloren sie nicht; noch immer waren sie zahlreicher als die Vlaemen, denn sie besaßen Truppen, die noch gar nicht im Kampfe gewesen waren.

Wir haben das alte Schlachtfeld an der Somme wieder betreten; für manchen unserer Soldaten reich an stolzen, wenn auch ernsten Erinnerungen, für alle, die es zum ersten Male sahen, tiefergreifend durch die Sprache, die auch jetzt noch aus den Millionen von Granattrichtern, aus dem Gewirr halbverfallener und verwachsener Gräben, aus dem majestätischen Schweigen über den verödeten Flächen und aus den Tausenden von Gräbern an das menschliche Herz dringt.

Heiter saß er zu Pferd’, und sprengte hinauf und hinunter Vor den Reih’n, zu entflammen den Muth der schweigenden Krieger: Denn sie schwiegen, beschämt von des Rückzugs quälendem Vorwurf. „Männer, wohlan,“ so ermahnt’ er sie laut, „steht heut’ in dem Schlachtfeld Fest zusammengedrängt euch tapfer zu wehren, entschlossen: Denn bald dürfte der Feind, noch stolz auf errungenen Vortheil, Mit gesteigertem Muth vorstürmen zum blutigen Angriff!

Aber im mittleren Raum, Baumgarten nicht ferne, des Dörfchens Früchtegesegneter Flur, vereinte sein Wink die Tyroler, Schwaben, und Schweizer zugleich, gar tapfere Scharen im Schlachtfeld. Also in fünf Heersäulen stand des gewaltigen Kaisers Macht zu dem Kampfe bereit.

Wort des Tages

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