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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Gerade als er von oben herunter auf das saubere Häuschen mit den schimmernden Fenstern zurannte, kam von unten herauf im Sonntagsschmuck, das Gesangbuch in der Hand, die Sennenmutter aus der Kirche. Der Bub lief auf sie zu, konnte aber zuerst nichts sagen, denn er war ganz atemlos vom Laufen. "Woher kommst denn du?" fragte die sonntäglich gekleidete Frau, die nicht gern etwas Unordentliches sah.

Bring es hierher, ich werde darnach senden Und lös es gern um Gold und jeden Preis. Primislaus. Für mich ist Gold kein Preis. So laß uns scheiden! Dein Schleier und die schimmernden Gewande, In denen ich den Fluten dich entriß, Hier eingebunden trägt's des Pferdes Rücken.

Als Klara nachher auf ihrem Lager wieder nach den schimmernden Sternen schauen wollte, ging es ihr wie dem Heidi an ihrer Seite: Die Augen fielen ihr auf der Stelle zu, und es kam ein so fester, gesunder Schlaf über sie, wie sie ihn niemals gekannt hatte. In dieser erfreulichen Weise verging auch der folgende Tag und dann noch einer, und dann folgte eine große Überraschung für die Kinder.

Mit ihrem schweren dunkelroten Haar, ihren nahe beieinander liegenden, braunen, von feinen bläulichen Schatten umlagerten Augen, ihren breiten, schimmernden Zähnen, die sie lächelnd zeigte, ihrer geraden, starken Nase und ihrem wundervoll edel geformten Munde war dieses siebenundzwanzigjährige Mädchen von einer eleganten, fremdartigen, fesselnden und rätselhaften Schönheit.

Dort scholl freudiger Lärm dem kommenden Morgen entgegen, Als, dem Sieger zum Ehrenempfang’, in geschäftiger Hast sie, Durch die dunkele Nacht sich schmückte mit festlichen Kränzen: Denn vor dem Thor, das sich nach Kärnthen dem Wanderer öffnet, Sollte von Laubgehölz’ ein Siegesbogen sich heben, Hochgewölbt, und geziert mit schimmernden Bändern, und oben Rufen die goldene Schrift einLebehoch!“ dem Befreier, Der von der Stadt und dem Land’ abwehrt’ unendlichen Jammer; Oestreichs Herrscherthron fest gründete; dauernden Frieden Deutschlands Gauen errang, und ein Ziel aufsteckte der Willkühr, Die sich gefiel im Raub’, und in all’ den Gräueln des Faustrechts!

Es war ihm, als habe die Frau in dem grünen Gewand ihn wieder mit ihren schimmernden Augen angesehen, bis sein Gehirn von neuem Feuer fing. Er schloß sich in seine Werkstatt ein, keinen Bissen, gönnte sich keine Ruhe und arbeitete ohne Aufenthalt. Und dann schuf er in acht Tagen ein neues Kunstwerk.

Sie ging wie an lauter schimmernden Spiegeln hin, welche ihr verraten wollten, wie breit und groß sie geworden sei. Sie wußte das auch. Sie fühlte sich stark und ausgeruht. Ohne davon zu erzählen, begann sie ihre Stunden zu besuchen. Sie hatte nichts vergessen, und noch vor Weihnachten konnte sie selbst einem kleinen Mädchen Klavierunterricht geben.

Die Gespielinnen fanden sie am Morgen nach dem Gewitter starr mit offenen Lippen auf dem Lager. Ihre schimmernden Augen suchten, als die Füße der Mädchen auf der Diele klangen, irr etwas in ihrem Zimmer und auf den Gesichtern der Freundinnen; sie wollte sprechen, aber mit einem rauhen Laut stopfte sie sich ihr Tuch in den Mund und biß hart darauf.

Aus einem sehr regelmäßigen schönen Gesichte sahen graue, sanfte Augen schüchtern und traurig um sich. Der Kopf trug einen dicken Knoten schimmernden, weißblonden Haares. Ein Hauch der scheuen Vornehmheit, die sich in die Formen äußerster Einfachheit zu hüllen liebt, ging von ihr aus. Ihr dunkelblaues Tuchkleid schloß knapp an den schlanken, schönen Körper und knisterte, wenn sie sich bewegte.

Neben ihnen, den Siegerinnen, standen die noch immer Besiegten: die dunkeläugige Türkin im schimmernden Märchengewande der Scheherezade, die Abgesandte Indiens, den schlanken braunen Leib in weiche Schleier gehüllt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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